Identifikation
Bewertung: 1 Punkt(e)Ich bin immer wieder überrascht, dass was ich sein soll im Spiegel zu sehen. Als ob mein inneres Bild von mir sehr viel anders ist. Wo fängt Körperwahrnehmung an?
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 18, davon 17 (94,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (27,78%) |
Durchschnittliche Textlänge | 177 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | -0,167 Punkte, 11 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 12.3. 2002 um 21:30:19 Uhr schrieb Felix über Identifikation |
Der neuste Text | am 28.2. 2016 um 11:13:45 Uhr schrieb Watussi über Identifikation |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 11) |
am 1.8. 2003 um 20:36:53 Uhr schrieb
am 16.9. 2002 um 16:23:56 Uhr schrieb
am 21.1. 2009 um 10:17:00 Uhr schrieb |
Ich bin immer wieder überrascht, dass was ich sein soll im Spiegel zu sehen. Als ob mein inneres Bild von mir sehr viel anders ist. Wo fängt Körperwahrnehmung an?
Das assoziative Denken in Analogien wird durch den Assoziations-Blaster gefördert, was wiederum die Intuition der Menschen stärkt. Und auch Synchronizität ist in!
Und diese Vernetzung in der Gedankensammlung des Blasters kann dann zur stärkeren Identifikation von Mensch zu Mensch führen, denn alles ist bereits vernetzt, wir müssen das nur noch realisieren! Der Assoziations-Blaster macht diese Alte Weisheit sichtbar.
oh nein, der reiz der reize ist die reise,
nicht der reis. ein koernchen nur und schon
beginnt alles wachstum, geduengt mit sprit
aus geist und wolkenglimmer.
stein um stein
und chen um chen
flieht wolk auf wolk
dahin wo volk um volk
beginnt zu kriechen.
niedres tun und hohes amt
niedrigwasser hochaltar.
wie arm ist doch geist um geist
der noch nicht den stern bereist,
den einen, der da schicksal heisst,
der, den jeder sucht und keiner find.
joke um joke
und peek um poke
es ist ein lied,
verlassne lippen,
angst und sein
ist haarklein
genau
wie die
wie du
wie ich
wie ihr
und schmerz erreicht
den himmel aller seelen,
schreit die angst zum
herrscher auf der sie
nicht kennt
nicht benennt
und wortlos ortlos
schimmert, dort wo
nur noch liebe wohnt.
wer gewinnt verliert
und jeder besitz
hat dich, hat mich
im daemmer aller tage
ist liebe nur und keine
frage.
nacht und tag und tag und nacht
tag um tag wie alle andern
unterwegs und nirgendwo zuhaus
warten, ruheloses warten.
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