Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (65,22%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.9. 1999 um 17:25:42 Uhr schrieb
wuzi über Hundstrümmerl
Der neuste Text am 26.1. 2011 um 17:55:09 Uhr schrieb
orschel II - die Rückkehr über Hundstrümmerl
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 9.10. 2003 um 18:23:26 Uhr schrieb
Zumala über Hundstrümmerl

am 13.5. 2002 um 04:23:06 Uhr schrieb
eichel über Hundstrümmerl

am 6.6. 2002 um 22:34:42 Uhr schrieb
Heynz Hyrnrysz über Hundstrümmerl

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hundstrümmerl«

wuzi schrieb am 28.9. 1999 um 17:25:42 Uhr zu

Hundstrümmerl

Bewertung: 6 Punkt(e)

Hundstrümmerl erregen in der Öffentlichkeit, besonders in der Stadt immer Ärger. Dann wird heftigtst auf die Produzenten derselben geschimpft und sie werden gehaßt. Schuld daran sind die Hundebesitzer weil sie einfach zu faul und zu bequem sind, die Hundstrümmerl wegzuräumen. Die schauen lieber weg wenn ihr Liebling auf dem Gehsteig oder in der Sandkiste seine Trümmerl ablegt oder sie sagen entrüstet »Aber Lumpi, das darf man doch nicht machen«

Firmian schrieb am 26.4. 2000 um 14:36:20 Uhr zu

Hundstrümmerl

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich werde sowieso nie verstehen, was Hunde in der Großstadt verloren haben.

Also Schafe in der Wohnung zu halten, das würde ich noch verstehen, die geben Milch, die zu leckerem Käse verarbeitet werden kann, und die Wolle kann an langen Winterarbeiten zu Pullis verstrickt werden.

Oder meinetwegen Hühner in der Wohnung. Die gackern zwar, aber dafür können sie Eier legen.

Aber warum halten sich Leute ausgerechnet HUNDE in der Wohnung, selbst wenn sie weder blind sind, noch in der Wohnung Heroin suchen noch Lawinenopfer? Die haben doch keinerlei Funktion, außer daß sie bellen, stinken, die Bürgersteige vollkacken und Autoreifen anpinkeln (weil sie im Gegensatz zu Katzen zu dumm sind, ihre Notdurft in einer Tiertoilette zu verrichten) und täglich spazierengeführt werden müssen?

Würde ich mir ein Schaf in der Wohnung halten und mit ihm abends im Park spazieren gehen, müßte ich eine psychiatrische Untersuchung über mich ergehen lassen. Tut jemand das gleiche mit einem völlig funktionslosen Hund, finden alle außer mir das normal.

(War übrigens mein Beitrag Nr. 100, die verbale Rache dafür, daß diese sinnlosen Viecher immer den Gehsteig vollkacken, auf dem auch ich gehen muß)

Heynz Hyrnrysz schrieb am 29.9. 1999 um 23:38:06 Uhr zu

Hundstrümmerl

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hundstrümmerl liegen im Eh-Land auf dem Gehweg. Das Eh-Land heißt Eh-Land weil da immer alle mindestens einmal im Satz Eh sagen. Z.B.:

Hods eh gschmeckt?
War eh ned so schlecht.
Woaß I eh!
Kannst mi eh aruafn.
usw.

Östereichisch (speziell Wienerisch) is eh a lustiger Dialekt find I. Auch schön: Bierdosen sind Aluweckerl, Plastiktüten sind Plastiksackerl und Eitrige sind Käsekrainer...

Martin schrieb am 30.9. 1999 um 00:28:16 Uhr zu

Hundstrümmerl

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hundstrümmerl auf dem Gehweg im »Eh-Land« (so Heynz)... Na, jetzt weiß ich endlich, woher das Wort Elend stammt! (»Immer diese ehländigen Hundstrümmerl!!!«)

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