Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
20, davon 20 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (45,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
312 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
1,000 Punkte, 2 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 27.2. 2000 um 05:17:24 Uhr schrieb Rudi
über HundsHund |
Der neuste Text |
am 7.3. 2011 um 04:18:36 Uhr schrieb Bajuware
über HundsHund |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 29.11. 2003 um 16:12:13 Uhr schrieb adsurb über HundsHund
am 8.7. 2005 um 11:32:01 Uhr schrieb prokekt57 über HundsHund
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »HundsHund«
mcnep schrieb am 16.5. 2003 um 00:00:58 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Armer Beagleboy: Ives hat sich in einem Gitterrost eine Kralle ausgerissen. Gleich am Urlaubsort in eine Tierklinik gefahren, das übliche Procedere erwartend: Kleine Beruhigungsspritze, Wundbehandlung mit Jod, ein Antibiotikum gegeben, fertig. Doch weh! Es war eine homöopathische Tierklinik. Nix Sedativum, stattdessen Maulkorb und unter großem Gejaul die Haare um die Wunde entfernt. Anschließend kein Jod, sondern Ringelblumentinktur, ich finde, schon das Wort klingt unseriös. Dann eine Spritze mit Arnika D6 verpasst bekommen, und dreimal täglich 5ml hochverdünntes 'Traumel' in den Rachen plaziert, plus ein Sprühbalsam aus Eichenrinde und Mutterkraut. Schätzchen humpelt wie ein Weltmeister. Morgen geh ich mit ihm zu einem richtigen Weißkittel, Hunde können nicht glauben, nur leiden. Und da er nicht der Nahrungsmittelgewinnung dient, sehe ich nicht ein, wieso er keine Antibiotika bekommen soll.
Rudi schrieb am 4.2. 2004 um 14:25:53 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
MaestroAbrazzo, mein früherer Chef (Gärtnermeister H. Scheuerer aus Nürnberg) gebrauchts die Vorsilbe »Hunds-« des öfteren: Ob es die, in den von uns gärtnerisch betreuten Anlagen Blödsinn verzapfenden »Hundskinder« waren oder die »Hundsmehrwertsteuer« , die ihm Sorgen bereitete, der »Hundskarrn«, der wieder mal nicht ansprang oder die Hundshausmeister (bzw. Obmänner oder Obmänninnen - man stelle sich vor, ein weiblicher Obmann war in den 80ern noch eine »Obmännin«) usw.
Eines Tages säuberten und entunkrauteten wir eine Anlage in der Nähe des Nürnberger Plärrer. Es war so versifft dort, dauernd griff man in Hundescheisse. Das riss den Meister zum Aufruf hin :» Däi Hundshund !«