Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
40, davon 40 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (30,00%) |
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228 Zeichen |
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0,600 Punkte, 16 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 25.9. 2000 um 22:19:07 Uhr schrieb Bibo
über Homophobie |
Der neuste Text |
am 12.9. 2021 um 01:36:08 Uhr schrieb AfD-R 88
über Homophobie |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 16) |
am 8.1. 2004 um 09:37:52 Uhr schrieb biggi über Homophobie
am 16.5. 2002 um 19:01:12 Uhr schrieb Thomas über Homophobie
am 3.10. 2020 um 15:20:11 Uhr schrieb Schmidt über Homophobie
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Homophobie«
Heynz Hyrnrysz schrieb am 28.8. 2002 um 09:24:25 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Also das mit der Homophobie stell ich mir so vor:
Der Homophobe hat da so ein Mann-Frau-Rollenbild im Kopf, nach dem der Mann dominert und die Frau sich unterzuordnen hat. Weil jetzt in so einem Hirn nicht unendlich Platz ist, und das mit den Frauen eh nicht so wichtig ist, hat der Homophobe in seinem Hirn gespeichert: »Männer müssen dominant sein.« - mehr nicht.
Jetzt sieht der Homophobe ein schwules Paar. Was passiert? Der Homophobe denkt: »Moment, da stimmt was nicht! Was soll denn das jetzt? Zwei Männer ein Paar? Na gut, sagen wir mal, der Schwule A dominiert den Schwulen B. Dann wär ja für A alles in Ordnung, aber für B?«
Soweit der Gedankengang. Natürlich passt B nicht in das homophobe Weltbild. Der Gedankengang führt zu einem Fehler. Also sucht das Hirn nach einer anderen Lösung: »Wenn jetzt aber B den A dominiert, dann würde ja B auch in mein Weltbild passen. Aber halt!!! Dann passt ja A wieder nicht.«, denkt der Homophobe. Schon wieder ein fehlerhafter Gedankengang. So geht das dann noch einige Zeit. Das Hirn sucht nach einer Lösung, findet aber keine. Irgendwann packts das homophobe Hirn dann nicht mehr. Es macht TILT oder KARTÄTSCH oder PFFFLLL. Wie das homophobe Hirn in einem solchen Fall genau macht, weiß man nicht. Da müßte man mal einen Homophoben fragen. Jedenfalls, der Homophobe steht dann da, hilflos, die Synapsen rauchen.
Und in einem solchen Zustand, das wissen wir, da kann ein Mensch gefährlich werden. Da kann man dann fast schon wieder froh sein, wenn er nur sagt: »Find ich blöd.«, oder sowas.
Uli der Barde schrieb am 19.12. 2002 um 11:57:57 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich glaube, homophobe Menschen sind genau die, die sich in irgendeiner Ecke ihrer Seele verdammt gut in einen homosexuellen Menschen hineinversetzen könnten, aber sich genau *davor* ekeln.
Ansonsten fällt mir kein Motiv ein, homophob zu sein. Es zwingt einen niemand, mit gleichgeschlechtlichen Partnern zu schlafen. Homosexuelle tuen niemandem weh, und wenn, dann hat das nichts mit der Homosexualität zu tun.
Und wenn man sieht, wie zwei Homosexuelle sich küssen/knutschen/lieben, dann zwingt einen niemand, hinzugucken oder sich vorzustellen, das gleiche zu tun.
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