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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.9. 1999 um 13:03:57 Uhr schrieb
ancalagon über Hirte
Der neuste Text am 31.7. 2024 um 10:57:09 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Hirte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 18.4. 2021 um 08:00:20 Uhr schrieb
Christine über Hirte

am 12.11. 2020 um 10:17:45 Uhr schrieb
Christine über Hirte

am 1.11. 2004 um 09:12:42 Uhr schrieb
mcnep über Hirte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hirte«

Aesop schrieb am 10.8. 2001 um 14:02:45 Uhr zu

Hirte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Esel, der Rabe und der Hirte

Auf einer Wiese weidete ein Esel, der sich den Rücken wund geschunden hatte. Dies sah ein Rabe, flog auf den Esel zu, setzte sich auf dessen Rücken und fing an, mit dem Schnabel in das rohe Fleisch zu picken.

Dies schmerzte den Esel sehr, und obgleich er sich bemühte, den lästigen Gast los zu werden, gelang es ihm nicht.

Wenige Schritte davon lag sein Hüter, der mit einem Worte den Raben hätte vertreiben können. Der aber ergötzte sich an den tollen und possierlichen Sprüngen und Gesichtern, welche der Esel von Schmerz getrieben machte, und lachte laut dazu.

»Ohrief der Esel aus, »jetzt fühle ich wirklich meine Schmerzen doppelt, weil mich auch der verlacht, der mir helfen könnte und sollte

Statt Hilfe Hohn zum Schaden schmerzt doppelt.

Aesop schrieb am 10.8. 2001 um 16:28:44 Uhr zu

Hirte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Hirte und der Wolf

Ein Hirte, der einen erst kurz geworfenen jungen Wolf gefunden hatte, nahm ihn mit sich und zog ihn mit seinen Hunden auf. Als derselbe herangewachsen war, verfolgte er, sooft ein Wolf ein Schaf raubte, diesen auch zugleich mit den Hunden. Da aber die Hunde den Wolf zuweilen nicht einholen konnten und deshalb wieder umkehrten, so verfolgte ihn jener allein und nahm, wenn er ihn erreicht hatte, als Wolf ebenfalls teil an der Beute; hierauf kehrte er zurück. Wenn jedoch kein fremder Wolf ein Schaf raubte, so brachte er selbst heimlich eines um und verzehrte es gemeinschaftlich mit den Hunden, bis der Hirte, nach langem Hin- und Herraten das Geschehene inneward, ihn an einen Baum aufhängte und tötete.

Die Fabel lehrt, daß die schlimme Natur keine gute Gemütsart aufkommen läßt.

Liamara schrieb am 7.9. 1999 um 17:16:08 Uhr zu

Hirte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Laß mal überlegen, wie ging das noch?
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln (oder es wird mir an nichts mangeln)? Er weidet mich auf einer grünen Aue? Öh... er führet mich zum frischen Wasser? Blaschnack... keine Ahnung. Ist ungefähr 15 Jahre her, dass ich das lernen musste. Wie nennt sich das noch gleich? Ach, Tanna weiss das bestimmt. Warum überhaupt fällt mir ausgerechnet DASS bei Hirte ein? Das ist ja irgendwie verrückt.

Mäggi schrieb am 8.11. 2001 um 12:02:39 Uhr zu

Hirte

Bewertung: 2 Punkt(e)

laut uli wickert sind schafe so intelligent, daß sie ihren hirten am gesicht erkennen.

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