Hardcore-Pfänderspiel
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die Spielgefährten müssen regelmäßig an ihre Grenzen gehen, sonst ist es kein echter Hardcore.
Zwanzig Kniebeugen, um ein Pfand auszulösen, ist etwas für Weicheier. Es müssen immer so viele sein wie ein hartes Ei mit größter Anstrengung schafft.
Das Opfer bekommt Seile um die Kniegelenke. Ein kräftiger Zug daran zwingt es in die Knie. Die Füße kann man fesseln, um einen Schritt nach vorn zu verhindern.
Das Spiel darf so lange dauern wie es für die Mitspieler nicht langweilig wird. Anfangs reicht ein kurzer, leichter Zug, um jeweils eine Kniebeuge abzufordern. Nach einigen Anstrengungen wird es härter.
Unser Freund bleibt solange in der Beuge, bis wir wieder loslassen. In Zeitlupe ist es besonders anstrengend. Und das kosten wir aus. Kurz bevor die Muskeln ihren Dienst verweigern, gewähren wir eine Pause. Nach der Erholung ist die nächste Runde fällig. auf-und-nieder-immer-wieder
Natürlich kann die Tortur auch mich selbst treffen. Ich werde nie freiwillig aufgeben, das verspreche ich euch. Im Zweifelsfall schalte ich eben von Sadist um auf Masochist.