Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 194, davon 186 (95,88%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 64 positiv bewertete (32,99%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.5. 2000 um 23:49:55 Uhr schrieb
MrMatrix über Haare
Der neuste Text am 18.1. 2024 um 10:17:21 Uhr schrieb
gerhard über Haare
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 79)

am 24.2. 2003 um 00:38:38 Uhr schrieb
Calista Caligari über Haare

am 26.12. 2006 um 17:43:36 Uhr schrieb
ppeter über Haare

am 7.1. 2008 um 19:52:06 Uhr schrieb
Christine über Haare

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Haare«

Grobianismusliga, ehemals Höflichkeitsliga schrieb am 30.10. 2001 um 00:25:45 Uhr zu

Haare

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bitte WER ist eigentlich dafür verantwortlich daß so seit circa drei oder vier Jahren immer mehr Typen mit diesen absolut bescheuert, einfach irgendwie nach oben gegeelten Haaren herumlaufen??? Ich meine um Himmels willen, die Leute lachen sich heute kaputt wenn sie Fotos von Menschen aus den achtziger Jahren ansehen, aber herrjeh, ich glaube wir werden uns in zehn Jahren viel mehr für diese dämlichen Igelfrisuren und die bescheuerten Rallystreifenpullover (besonders aber: Rallystreifenpullunder!) und den ganzen anderen Schwachsinn schämen, der nun mal irgendwie das Stadtbild in der BRD der zweiten hälte der Neunziger und wahrscheinlich auch der ersten fünf Jahre des darauffolgenden Jahrzehnts bestimmt.

Gags666 schrieb am 21.3. 2001 um 08:01:02 Uhr zu

Haare

Bewertung: 4 Punkt(e)

Haare müssen lang sein...bei Mann und bei Frau...natürlich nur auf dem Kopf... :)

Ilona.Bublitz schrieb am 22.3. 2001 um 11:36:54 Uhr zu

Haare

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ihre Frisur was total pornomässig. Sie hatte tiefschwarze, lange Haare und so einen kurzen, nach innen gedrehten Pony. Tracy Lords hätte ihr sicher nen Blick gegönnt.

Dominik schrieb am 12.7. 2007 um 15:28:06 Uhr zu

Haare

Bewertung: 2 Punkt(e)

Alle möglichen Formen wurden bereits von mirdurchlaufen. Von einer Mähne, die bis zum Hinern reichte über einen Irokesen bis hin zur Glatze habe ich alle Zwischenstationen gemeistert... Haare sind ein Fetisch? Ja und nein. Ich sage Haare sind eine Lebenseinstellung. Und mit der Hoffnung, dass man seine Lebenseinstellung ändern kann, lasse ich meine Haare »wachsen«...

Hans Meier schrieb am 3.6. 2000 um 10:03:02 Uhr zu

Haare

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn ein Teil der menschlichen Haare im Laufe der Evolution zu verschiedenen Zwecken entstanden sind, wie z.B. Staubfilter (Nasenhaare), Schutz vor Strahlung und Temperaturschwankungen (Haupthaare), sexuelle Attraktion (Haupthaare), so kann man sich den Sinn von Achsel- und Schamhaaren nicht so ganz erklären. Sollen damit vielleicht sexuelle Duftstoffe gespeichert und transportiert werden? Daß man sich Haare dieser Lokationen heutzutage zunehmend entfernt, ginge dann einher mit der Beobachtung, daß die Leute (abgesehen von Bewohnern abgelegener Gegenden der Eifel) alles unternehmen um nicht zu riechen. Wir werden klinisch reiner, unerotischer. Aber eines Tages kehrt sich der Trend um: Lara Croft fängt dann an zu riechen.

Hans Meier schrieb am 3.6. 2000 um 09:48:05 Uhr zu

Haare

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Schicksal aller Versklavten dieser Welt ist es wohl, sämtliche Haare entfernt zu bekommen. Insofern kann man wild wuchernde, affenartig zur Schau gestellte Haarpracht am ganzen Körper als Symbol von Freiheit deuten. Den Vogel schießen dabei Frauen mit Bärten ab.

captain schrieb am 26.9. 2000 um 15:37:12 Uhr zu

Haare

Bewertung: 2 Punkt(e)

Haare haben leider sehr mit Haarwuchs zu tun. Des einen Freud, des anderen Leid. Ich schaffe es nicht zum Friseur zu gehen aus 1000 Gründen. Die besten: zu teuer, keine Zeit, muss Wohnung renovieren, kann nur Montags, aber da will mein Friseur nicht, ...
Erst wenn meine Haare ausgehen, werde ich der Zeit nachtrauern, als ich noch welche hatte und nicht beim Friseur war.

Imauftrag schrieb am 13.7. 2000 um 11:44:00 Uhr zu

Haare

Bewertung: 4 Punkt(e)

Friseur - ja, was die Sonne nicht schafft (weil sie durch Abwesenheit glänzt), muß mein Friseur richten. Das mit meinen Haaren ist nämlich so wie mit den Pflanzen. Wenn es so richtig schön warm ist und die Sonne auf mein Haupt knallt, hört man ein Stimmengewirr. Das kommt von meinen Haaren. Sie buhlen um die Sonne, zanken mitunter und schreien vergnügt. Sie recken sich der Sonne entgegen und natürlich möchte jeder der Sonne am nächsten sein. Deshalb der Streit. Aber ich habe genug Platz auf meinem Kopf und jedes einzelne Haar kommt zu seinem Recht. Und dann passiert folgendes - ähnlich der Photosynthese: Die Sonne umschmeichelt mein Haar, von der Wurzel bis zur Spitze. Es läuft dann eine chemische Reaktion ab, dabei wird allerdings kein Sauerstoff ausgeschieden. Mir wächst ja schließlich kein Gras auf dem Kopf! Aber es bilden sich Wasserstoffmoleküle, die sich dann in jedem einzelnen Haar ablagern und es somit ausbleichen. Und der Effekt: sie stehen wieder! So einfach ist das ... wenn die Sonne da wäre ...

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