Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
21, davon 20 (95,24%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (33,33%) |
Durchschnittliche Textlänge |
527 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,286 Punkte, 9 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 18.12. 2005 um 10:27:01 Uhr schrieb werner
über HAK |
Der neuste Text |
am 25.12. 2016 um 18:14:41 Uhr schrieb mahlik123
über HAK |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 31.1. 2007 um 01:57:14 Uhr schrieb Maria L. über HAK
am 25.12. 2016 um 18:14:41 Uhr schrieb mahlik123 über HAK
am 22.1. 2006 um 23:41:19 Uhr schrieb Werner über HAK
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »HAK«
HAK-Absolventin schrieb am 7.1. 2006 um 19:40:02 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Was ich in einer HAK gut finde sind EDV-Fächer, Übungsfirmen, Wirtschaftsinformatik, BWL, Englisch. Was mir nicht gefällt, sind Rechnungswesen (da lernt man auch unnötige Sachen), Deutsch (keine moderne Literatur, zuviele Gedichtinterpretationen und Auswendiglernen von Balladen), Italienisch (öde Literaturbücher, müssen Balladen lernen), Textverarbeitung (Steno), Physik, Chemie, Mathematik (wer braucht komplexe Zahlen, Wahrscheinlichkeiten) und turnen (Wir werden zu Übungen an Reck, Ringen, Kasten, Schwebebalken, Stufenbarren etc. gezwungen. Wir müssen zu klassische Musik und so Scheiß mit Gymnastikbändern und Reifen rumturnen. Wir müssen zwingendermaßen einen schwarzglänzenden langarmigen Gymnastikanzug tragen und dessen Ärmel ein bisschen Richtung Ellbogen zurückschieben und dazu alles barfuß,...) Genug geraunzt
Werner schrieb am 25.12. 2005 um 18:06:34 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die HAK ist eine berufsbildende Schule mit großem Anklang. In der HAK Völkermarkt waren einige, die ich sehr gut kenne, die was studiert haben, was eigentlich gar nix damit zu tun hat. HAK besuchen auch viele, die Latein durchaus was abgewinnen können, und das sind solche, von denen man vermutet, dass ihnen die klassische AHS (Gymnasium, wo man nach dem Abitur kein Zeugnis über eine Berufsausbildung erwirbt) auf den Leib geschneidert. Ich habe kürzlich mit einem Mädchen geredet, die wahnsinnig gerne mit Kindern, alten Leuten, Menschen mit körperlicher oder psychischer Beeinträchtigung arbeitet. Ihr wäre eine Schule für Sozialberufe angemessen, aber aus welchen Gründen auch immer hat sie sich für HAK entschieden. Wer soziale Neigungen hat, ist in dieser kaufmännsichen Schule mit technischen Fächern eigentlich fehl am Platz, denn Fächer wie Rechnungswesen, BWL, ODV (Organisation und Datenverarbietung), Recht u.v.a sind eine derart trockene Materie, dass die selbst lustige Lehrer nur sehr schwer aufweichen können. Es gibt nicht wenige Jugendliche mit der Überlegung, eine HAK oder eine andere BHS (Berufsbildende Höhere Schule) zu besuchen: Es gibt für Mädchen keinen verpflichtenden Dienst beim Bund oder als Zivi, was ihnen ein Jahr erspart. Ein Bursch, der sofort nach dem Abitur an einem Gymnasium, den Dienst ableistet, ist bei Studienbeginn etwa 19 und Mädchen können sorglos mit 18 studieren beginnen. Ein Mädchen, dass nach der HAK studieren will, hat das Abitur um ein jahr später (Wenn ein Bursch nach der HAK oder einen anderen BHS, sofort den Dienst ableistet, beginnt mit einem Studium so mit 20) Ein Bursch, der nach der AHS (Allgemeinbildende Höhere Schule , Gymnasium) seinen Dienst erledigt und unmittelbar danach mit einem Studium beginnt ist etwa 19 und ein Mädchen, das nach dem Abitur sofort mit dem Studium beginnt ist dann auch in etwa 19 und diese Jahr ist wird als gut angelegt betrachtet. Nach einem Abitur an einer HAK oder anderen BHS kann man schneller mit dem Einstieg ins Berufsleben beginnen. Ein Bekannter von mir hat nach dem Abitur die Kollegform der HAK besucht und die dauert zwei Jahre, da man schon davor ein Abitur erworben haben muss, um diese Form besuchen zu können. Er war 21, als er in die Arbeitswelt eintreten konnte, denn er hat um sich einer Sorge zu entledigen, seinen Dienst absolviert. Wäre er in die klassische Form der HAK gegangen, hätte das ein Jahr kürzer gedauert. Das eine Jahr, das man sich je nach treffen einer bestimmten Überlegung, dann erspart, ist der Grund warum die HAK so gut ankommt.
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