Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.2. 2004 um 21:46:58 Uhr schrieb
Franz Klammer über Gumminoppensocken
Der neuste Text am 1.1. 2019 um 21:01:27 Uhr schrieb
Christine über Gumminoppensocken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 1.1. 2019 um 17:02:36 Uhr schrieb
Christine über Gumminoppensocken

am 1.1. 2019 um 21:01:27 Uhr schrieb
Christine über Gumminoppensocken

am 6.2. 2004 um 21:54:22 Uhr schrieb
toschibar über Gumminoppensocken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gumminoppensocken«

mcnep schrieb am 6.2. 2004 um 22:02:28 Uhr zu

Gumminoppensocken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die finde ich bei meinen Hundegängen andauernd, meist Einzelstücke, immer BabyModelle. Ich habe längst aufgehört, ängstlich den Spaziergänger-machten-einen-gräßlichen-FundFilm zu fahren und vermute eher, daß Kleinkinder wohl keine Gumminoppensocken mögen.

Astrid schrieb am 23.11. 2006 um 12:10:23 Uhr zu

Gumminoppensocken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Am Freitagabend kam ich völlig geschafft nach hause und konnte nur noch »Ich rühre heute keinen Finger mehr zu meinem Freund sagen« Er sagte nur »Einverstanden«, ging ins Schlafzimmer und holte zwei Paar Gumminoppensocken. »?« blickte ich ihn an. Er meinte aber nur »Damit Du nicht in Versuchung kommst« und zog mir die Socken über die Hände. Dann holte er noch Klebeband (dieses dicke silberne) und wickelte mir eine dicke Schicht um die Handgelenke, so daß ich die Socken nicht mehr abstreifen konnte. Die Finger konnte ich unter den dicken Socken zwar noch ein wenig bewegen, aber nichts mehr an anfassen.
Mein Freund kümmerte sich aber liebevoll um mich. Ich bekam ein Glas Saft mit Trinkhalm und er massierte mir beim Fernsehen die Füße. Gemeinerweise hatte er die Gewalt über die Fernbedienung, da konnte ich mit meiner Fäustlingen nichts ausrichten. Ansonsten half er mir, so weit er konnte, beim Ausziehen, Zähneputzen usw. Was alles im Bett passiert ist, schildere ich Euch nicht. Nur soviel, er übernahm die Regie und ich brauchte nur auf dem Rücken zu liegen und mich verwöhnen zu lassen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wollte ich mir eine Strähne aus dem Geschicht streichen und war im ersten Moment überrascht, daß es nicht so einfach ist. Wann wird er mich wieder freigeben? Mein Freund war schon aufgestanden und in der Küche klapperte das Geschirr. Als er mich sah, gab er mir einen Kuß und verschwand um Brötchen vom Bäcker zu holen.
Ich wollte das Frühstück weiter vorbereiten, hatte aber mit den Gumminoppensocken an den Händen keine Chance irgendwas sinnvolles zu tun.
Also setzte ich mich an den Tisch und wartete.

Kurze Zeit später standen die ofenfrischen Brötchen auf dem Tisch und mein Freund fütterte mich liebevoll. »Was wollen wir heute tunfragte er »in den Zoo?« »Aber nicht so« sagte ich und hielt die Hände in die Höhe, »ein anderes mal vielleicht«.

Er hatte ein Einsehen und befreite mich. Vielleicht machen wir das auch nochmal. So einen ganzen Tag mit eingepackten Händen stelle ich mir interessant vor. Vielleicht mache ich es auch mal mit meinem Freund.

Jana schrieb am 12.6. 2006 um 12:28:25 Uhr zu

Gumminoppensocken

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gumminoppensocken machen sich auch gut, um sich dsa Rauchen abzugewöhnen.
Ich war mit einer Freundin im Urlaub und sie wollte sich das Rauchen abgewöhnen. Tagsüber hatte ich sie ja unter kontrolle. Aber ich befürchtete, daß sie nachts, wenn ich schlafe heimlich aufsteht und vor der Tür eine durchzieht. Also bekam sie von mir abends zwei Lagen Gumminoppensocken über die Hände gezogen und mit Klebeband gesichert. Das hat ihr anfangs nicht gefallen aber meine Alternative wäre gewesen, sie ganz ans Bett zu kleben.

An einem Regentag wollen wir in unserer Ferienwohnung bleiben und lesen oder fernseh schauen. Meine Freundin meinte, sie hat heute Lust auf nichts und möchte sich den ganzen Tag nur Bedienen lassen. Ich ging darauf ein und habe ihr die Socken nicht abgenommen. Ich habe sie von vorne bis hinten umsorgt, war auch mal ganz nett.

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