Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 70 (90,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (23,38%)
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Durchschnittliche Bewertung -0,273 Punkte, 31 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.8. 1999 um 12:00:40 Uhr schrieb
Markus Westbrock über Gruppe
Der neuste Text am 28.5. 2021 um 18:59:36 Uhr schrieb
Schmidt über Gruppe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 31)

am 21.4. 2003 um 10:11:48 Uhr schrieb
biggi über Gruppe

am 2.1. 2016 um 20:03:59 Uhr schrieb
Christine über Gruppe

am 3.1. 2004 um 20:31:32 Uhr schrieb
Peter K. über Gruppe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gruppe«

Kerensa schrieb am 14.10. 2000 um 11:38:54 Uhr zu

Gruppe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Kommunikation von oben nach unten, rechts nach links, andersherum oder im Kreis kommt in Gruppen vor. Der Kreis ist besonders beliebt, weil ein Gefühl der Zusammmengehörigkeit und Egalität erzeugt wird. Und weil er magisch wirkt.

ich schrieb am 27.1. 2007 um 19:26:39 Uhr zu

Gruppe

Bewertung: 1 Punkt(e)

bezeichnet

* in der Umgangssprache die Zusammenfassung von einzelnen Menschen oder Gegenständen zu einer Gesamtheit, häufig gleichbedeutend mit Klasse, Masse, Menge, Teil für einen bestimmten Zweck.
* Mehrere Menschen mit gleichen Interessen
* als ursprünglich westliche soziale Tradition: eine vorübergehend unbewegliche Formierung von Menschen im Zusammenhang mit Publikationen, wie der Entgegennahme von Dank während einer
Veranstaltung, dem militärischen Appell oder einer fotografische Aufnahme. In Zirkus oder Ballett wurden solche »Gruppen« v. a. im 19. Jahrhundert zu kunstvoll gestellten »lebenden Bildern« ausgebaut, siehe Tableaux vivants

* sozialwissenschaftlich:
o in der Demografie eine Bevölkerungsgruppe
o in der Sozialpsychologie eine Kleingruppe von zwei oder drei bis hin zu einigen Dutzend Personen, siehe Soziale Gruppe
o in der Pädagogik eine Kleingruppe, die z. B. durch Aufteilung einer Schulklasse entsteht, siehe Gruppenunterricht
o in der Soziologie
+ eine Kleingruppe von Menschen, die etwas miteinander zu tun haben, ein gemeinsames Ziel
verfolgen, sich regelmäßig treffen oder sich selbst als Gruppe wahrnehmen, siehe Soziale Gruppe.
+ Der Begriff Soziale Gruppe bezeichnet in der Soziologie jedoch auch eine Großgruppe, die sich von einer rein demographisch definierten Bevölkerungsgruppe durch ein Bewusstsein (oder Gefühl) der Zusammengehörigkeit unterscheidet, z. B. Arbeiter oder Intellektuelle, siehe Werner Mangold

* organisatorisch:Unternehmensgruppe; Verbund mehrerer rechtlich selbstständiger Unternehmen (siehe Konzern und Unternehmenszusammenschluss)
o die betriebswirtschaftliche Arbeitsgruppe
o in der Produktionswirtschaft als Kurzform eine Baugruppe
+ militärischer Begriff: siehe Gruppe (Militär)
+ eine taktische Einheit bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
+ eine taktische Einheit bei der Feuerwehr: siehe Feuerwehrgruppe
o einen freiwilligen Zusammenschluss von Abgeordneten zur Durchsetzung ihrer politischen Interessen und Ziele in einem Parlament, siehe Gruppe (Bundestag)
o eine Band
o in der EDV: eine Zusammenfassung von Benutzern, die dadurch gleiche Zugriffsrechte erlangen, siehe Benutzergruppe

* strukturwissenschaftlich:
o eine mathematische Struktur, siehe Gruppentheorie
o eine Systematik der Biologie, siehe Gruppe (Biologie)
o eine Gliederungsebene des Periodensystems der Elemente in der Chemie, siehe Gruppe des Periodensystems.

* In der Fahrradtechnik ein aufeinander abgestimmtes System von Zubehörteilen, siehe Komponenten (Fahrrad)

24/7 schrieb am 14.9. 1999 um 23:03:10 Uhr zu

Gruppe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine Gruppe kann eine feste - solang sie besteht - zusammenhaltende
Ansammlung von Wesen sein, ohne Absicht und definiertes Ziel, aber sie erreichen es. Und dann? Kommt es zur Zellteilung oder zur Kernfusion?
Gibt es beides? Und dann:
Die einen konzentrieren sich auf Membrandurchlässigkeit und warten auf passende Informationsträger,
die anderen schiessen in die Welt mit Ihrer Praxis und bohren sich bei jeder Gelegenheit in die (weiche?) Permanenz.
Versteht das
eine
einer
eines
eins
?

mcnep schrieb am 20.2. 2005 um 21:12:00 Uhr zu

Gruppe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich mag den Blaster, nein, mehr als das, ich brauche ihn zum Schreiben, zum Denken und oft genug auch zu einer mir so angenehmen Form der Geselligkeit, die ohne Blicke, Gesten, Situationen, all das Treibgut des Wörtersees auskommt. Zugleich spüre ich jedoch stets meine Gefährdung, durch all diese Ansprüche, die ein Cliquendenken stellt, das zu verlieren, was mir eigentlich am wichtigsten ist. Fast, als müßte ich in eine Schreibmaschine schreiben, die in einem Raum voller punkmusikhörender Betrunkener steht.

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