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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.5. 2000 um 15:11:29 Uhr schrieb
Pac-man über Greenpeace
Der neuste Text am 2.9. 2019 um 11:45:41 Uhr schrieb
von nebenan über Greenpeace
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 2.9. 2019 um 11:45:41 Uhr schrieb
von nebenan über Greenpeace

am 5.3. 2003 um 00:52:29 Uhr schrieb
XTaran über Greenpeace

am 25.3. 2008 um 14:57:58 Uhr schrieb
! über Greenpeace

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Greenpeace«

Jugin schrieb am 3.4. 2001 um 09:47:50 Uhr zu

Greenpeace

Bewertung: 2 Punkt(e)

Besser Greenpeace als Greenwar!

oder ist es vielleicht doch Zeit für eine Militante, skrupellose Gemeinschaft von extremen Ökoterroristen?

Wenn man sich so manche Beiträge in dem verkackten Fernseher anschaut, wünscht man sich ne Truppe Radikaler, die da mal richtig aufräumen. Und zwar nicht mit Gummibooten, sondern mit Plastiksprengstoff.

Ich rufe also dazu auf:

LASST EUCH NICHT ALLES GEFALLEN !!!

und wenn die wieder nen Castor an eurem Vorgarten vorbeitragen, dann nehmt nicht Farbbomben, sondern Granatwerfer. Das würde die Transporte, zumindest in der betroffenen Region für ca. 30.000 Jahre stoppen.

Greenwar

irgendwer(TM) schrieb am 5.7. 2000 um 15:15:57 Uhr zu

Greenpeace

Bewertung: 6 Punkt(e)

Grüner Frieden, dass klingt in den 90ern komisch. Gut dass greenpeace nicht übersetzt wird. Alles was in den 80ern wichtig war, erscheint heute irgendwie lächerlich: Friedensbewegung, Ökologie, Vegetarismus, Selbstverwirklichung. Aber es war eigentlich gar nicht alles so schlecht in den 80ern. Gut, es war auch nicht toll, aber mit einer Million Leute zusammen gegen den Nato-Doppelbeschluss zu demonstrieren ist auch nicht schlecht. Worüber regen sich die Leute heute auf? Über zu hohe Internetgebühren. Wie spießig.

stormvogel schrieb am 21.9. 2002 um 11:36:22 Uhr zu

Greenpeace

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine der wichtigsten Organisationen auf unserem Planeten ist unzweifelhaft Greenpeace. Das Leben von Pflanzen und Tieren und Menschen auf der Erde ist hochgradig bedroht. Es ist deshalb wichtig, solch eine Kontrollinstanz und Protestorganisation wie Greenpeace zu haben.

fitzliputzli schrieb am 27.12. 2000 um 18:53:31 Uhr zu

Greenpeace

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kultur, der traditionelle Abgrenzungsbegriff von Natur, enthält noch die Wurzel eines Wortes, mit dem das Fällen von Bäumen zum Zwecke des Landbaus bezeichnet wurde. Der Zugriff des Menschen ist es demnach, was Natur in Nicht-Natur wandelt. Jeder Naturbegriff der sich so herleitet, ist daher sui generis paradox, denn die begriffliche Reflexion ist selbst schon kultureller Akt. Wer sich also einen Begriff von Natur macht, hat sich schon von ihr entfremdet. Eine Ökologiebewegung, die diesen Zusammenhang leugnet, läuft Gefahr, dem Vorschub zu leisten, was zu kritisieren sie angetreten ist. Mir scheint, daß wir es bei der Ökobewegung vielfach mit einem sehr oberflächlichen Naturverständnis zu tun haben, was eher von romantischen als von ökologischen Ideen getragen wird. Das Ideal von einer „intakten“ oder gar „harmonischen“ Natur deutet auf eine nach außen projiezierte Sehnsucht nach Konfliktlosigkeit hin. Es ist die Sehnsucht nach etwas zutiefst Unnatürlichem.

Biotope sind nicht, sie finden statt. Der Versuch Ökosysteme weniger als statisch Seiendes, denn als Prozesse zu betrachten, könnte zu einer Erhellung des Mensch-Natur-Dilemmas beitragen.

Organismen werden in der Biologie als Systeme betrachtet, die sich mit ihrer Umgebung im Fließgleichgewicht des stofflich-physikalischen Austausches befinden. Ein Fließgleichgewicht ist kein Gleichgewicht. Vielmehr strebt es im ständigen Fluß den Zustand des Gleichgewichtes nur an. Es gleicht einer n-achsigen pendelnden Waage, die nie zur Ruhe kommt, weil ständig etwas hineingelegt und wieder weggenommen wird. Diese Störungen sind überlebenswichtiger Bestandteil des Prozesses! Gerade in seiner temporären Instabilität liegt der Grund für die langfristige Stabilität des Systems.

Ein statisches Gleichgewicht aber, auch wenn das System ständig danach strebt, käme nur zum Preis seines Unterganges zustande:
Entweder müßte das System sich gänzlich in der Umwelt auflösen, oder es müßte seine Wechselwirkung mit der Umwelt einstellen und zur Monade erstarren.

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