Graubrot
Bewertung: 1 Punkt(e)Ich zerkrümel immer das Weiche und lass es langsam im Mund zergehen. Und die Rinde eß ich ganz zu letzt, sie ist das leckerste
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Der erste Text | am 5.12. 2001 um 21:47:37 Uhr schrieb wauz über Graubrot |
Der neuste Text | am 29.6. 2021 um 15:51:09 Uhr schrieb S. über Graubrot |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 23.1. 2005 um 14:40:58 Uhr schrieb
am 18.9. 2012 um 17:28:01 Uhr schrieb
am 18.6. 2002 um 19:48:18 Uhr schrieb |
Ich zerkrümel immer das Weiche und lass es langsam im Mund zergehen. Und die Rinde eß ich ganz zu letzt, sie ist das leckerste
Graubrot ist ein Roggenmischbrot und sollte, wie bei allen Roggenmehl enthaltenden Speisen mit Natur-Sauerteig gesäuert sein. Roggen ist ungesäuert nur schwer bekömmlich, da der Roggen mit einer natürlichen Abwehr gegen Schädlinge ausgerüstet ist, die bei Menschen zu Durchfall führt.
Ein Ernährungsexperte meinte: Roggenbrot, das nur mit Sauerteig-Aroma versetzt, anstatt mit Natursauerteig gegangen ist, ist ein gehobenes Abführmittel.
Ob das so hundertprozentig sicher ist, weiß ich auch nicht, aber als Schwabe habe ich mit Roggenmehl eh nicht so viel am Hut. Bei uns gedeihen Weizen und Gerste, auf der Alb wird auch Hafer angebaut.
Mein Opa nannte Graubrot immer Kommißbrot, das er immer wieder aß, obwohl er es eigentlich nicht mochte. 5 Jahre Krieg ist wohl doch sehr prägend.
Beim Graubrot schmeckt eigentlich nur die Kruste. Weißbrot finde ich da viel besser.
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