Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Grönemeyer«
Calymne schrieb am 7.12. 2000 um 20:46:13 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
ICH HAB DICH LIEB
ich hab grad zärtlich
an dich gedacht
wie du behutsam und ganz sacht
mich total verrückt gemacht
du kamst, wann du wolltest
gingst morgens um acht
tausend und eine nacht
ich hab dich lieb, so lieb
lieber als je zuvor
ich hab dich lieb, so lieb
ich nehm's halt mit humor
du wolltest dich nicht an mich binden
bin ich so'n oller baum?
eine familie mit dir, das war mein traum
doch dir war's viel zu früh
es gibt bestimmt auch noch bessere
andere als mich
du willst dich erst umsehen
man weiß ja nie
ich hab dich lieb, so lieb
lieber als du denkst
ich hab dich lieb, so lieb
auch wenn du nicht an mir hängst
ruf doch mal wieder an und erzähl mir, was du treibst
ist ganz egal wann und überrasch mich
komm her und sag, daß du bleibst
für immer jetzt für ewig oder mehr... doch halt
ich muß wohl schon träumen
jeder hat so seinen tick
für deine suche wünsch ich dir
viel glück
ich hab dich lieb, so lieb
ich hoffe, du verzeihst
ich hab dich lieb, so lieb
ich will nur, daß du's weißt
ich hab dich lieb, so lieb
lieber als du denkst
ich hab dich lieb, so lieb
auch wenn du nicht an mir hängst
Rita schrieb am 16.9. 2019 um 17:23:04 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Was Lothar-Günther Buchheim von Herbert Grönemeyer hielt
...
Buchheim wurde mehrmals zum Drehort eingeladen, er besichtigte die im Maßstab eins zu eins gebaute U-Boot-Attrappe, wurde um Rat gebeten und war im Allgemeinen mit der Umsetzung seiner Geschichte zufrieden. Nur eines verärgerte ihn nachhaltig: die Besetzung der Hauptrolle, des jungen Kriegsberichterstatters, seiner autobiographischen Figur, mit dem damals ganz unbekannten Schauspieler Herbert Grönemeyer.
...
Gegen Grönemeyer fühlte er von Anfang an eine starke Aversion. „Er ist genau der deutsche Soldatentyp, den ich nicht ausstehen kann“, murrte er, als wir eines Tages darüber sprachen. „Dieser Grönemeyer sieht aus wie ein Nazi. Meine Figur ist ganz anders. Ein Intellektueller, der eigentlich dagegen ist... Und sie nehmen da so einen Typ wie aus der NS-Propaganda-Broschüre. Dadurch wurde alles verhunzt...“
...
Sein nichtssagendes Gesicht starrte von Illustrierten-Covers, seine dreisten Gesänge erreichten das Ohr in Wartehallen, Supermärkten: „Kinder an die Macht...“ Dabei war er bloß eine Fehlbesetzung des Regisseurs Petersen. Eine untergeschobene Kreation meines Freundes Buchheim. Eine entfesselte Kreatur. Der inkarnierte Größenwahn. Das grölende Nichts.
(heute auf »achgut«)
Dr_SnuSnu schrieb am 15.12. 2005 um 05:25:10 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Geht mir mit seinem ewigen gejaule und rumgeleide auf den Sack. Noch mehr auf den Sack geht mir, dass es kaum mehr einen sogenannten Comedian gibt, der ihn nicht parodiert.
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