Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Glühbirnenwitz«
Fredel Fesel schrieb am 5.2. 2004 um 00:37:32 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Herr Ober? Wieviele schwule ostfriesische Blondinen benötigt man um eine Glühbirne auszuwechseln, die ein Mantafahrer auf dem Polenmarkt erworben hat?
Es lebe der abgedroschene diffamierende Minderheitenwitz.
Politisch korrekt wäre langweilig.
Daniel Arnold schrieb am 28.8. 2001 um 01:20:27 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Top-of-the-Pops (?):
Frage: »Du trittst ja auch schon seit Jahren auf der Bühne auf. Ist dir dabei mal was richtig peinliches passiert?«
Antwort von Helge Schneider: "Ja.
Einmal, da ist eine Glühbirne kaputtgegangen.
Das war peinlich."
Falynn schrieb am 28.8. 2001 um 00:52:45 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Anstelle von Glühbirnen verwendet man im Star Wars Universum Leuchtpaneele, sowohl im Alltag als auch bei den Glühbirnenwitzen. Der bekannteste dieser Witze ist folgender:
Wie viele Sturmtruppler braucht man, um ein Leuchtpaneel zu wechseln?
Zwei. Einer wechselt es aus, der andere erschießt ihn und tut so, als hätte er die Arbeit gemacht.
Packmann schrieb am 10.3. 2007 um 16:04:38 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wie viele Fachleiter braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Ein ganzes Seminar:
- Einen, der das Wechseln der Glühbirne durch eine angehende Lehrkraft simuliert.
- Einen, der die didaktische Reduktion der Wattzahl des Leuchtmittels erörtert.
- Einen, der die Methode des Glühbirnenwechsels hinterfragt und kritisiert, ob sich das Leuchtmittel nicht hätte selber wechseln sollen und der Glühbirnenwechsel eher als Moderator hätte auftreten müssen.
- Einen, der das von der Glühbirne ausgehende Licht reflektiert und zurückspiegelt.
- Einen, der das angestrebte und einen, der das tatsächlich erreichte Ziel des Glühbirnenwechsels analysiert.
- Einen, der lobend hervorhebt, dass der Glühbirnenwechsler sich beim Glühbirnenwechsel zwar nicht fachlich, doch aber durch seine hohe Empathie gegenüber dem Leuchtmittel angenehm hervorgetan hat
- Einen, der feststellt, dass sich der Glühbirnenwechsel durch den Einsatz einer Leuchtstoffröhre viel effizienter hätte gestalten lassen.
- Einen, der letzterem gegenüber einwendet, die Fassung sei doch gar nicht für einen Leutstoffröhre geeignet.
- Einen, der vorletzterem beipflichtet und letzterem entgegnet, dann sei es eben angezeigt, sich beim Einsatz von Leuchtmittelfassungen innovativ und risikofreudig zu zeigen.
- Einen, der als Zielvereinbarung festhält, dass der nächste Glühbirnenwechsel einer tieferen Planung bedarf und vor allem der Aspekt der Phasierung stärker in den Blick genommen werden sollte.