Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gesundheit«
Robert schrieb am 20.3. 2024 um 19:18:42 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich kann mir kaum vorstellen, dass es jemals Dick van Dykes Wunsch gewesen ist, vor der vier Jahre jüngeren Schauspielerin Sally Ann Howes zu sterben. Zur Zeit erfreut er sich im Alter von immerhin 98 Jahren noch bester Gesundheit und tritt auch aktuell noch in US Fernsehshows und TV Serien auf. Sally Ann Howes starb übrigens 2021 mit 91 Jahren. Sie war zuletzt in den 1990er Jahren als Schauspielerin aktiv.
~ ~ ~
gerhard schrieb am 20.3. 2024 um 17:09:59 Uhr über
»Freundin«:
Die wunderschöne,von Sally Anne Howes dargestellte
Truly Scrumptious sieht so aus und ist so wie
ihr Name,nämlich wirklich lecker. Sie wird im Film "Tschitti
Tschitti Bäng Bäng" die liebevolle Freundin des
verschrobenen Erfinders Caractercus Potts und
seiner entzückenden und fröhlichen Kinder Jemina
und Jeremy,für die sie wie eine Mama wird.
Leider hat SIE keine Mutter mehr,und ihr Vater,
der in seiner Fabrik Süßigkeiten produziert,hat
für sie wenig Zeit.
Truly hat eine schöne Altstimme,mit der sie ihren
Liebsten (»What a wonderful man«)besingt, und kann
auch sehr gut tanzen.
Fröhlich tanzt und singt sie mit den Kindern,die
sie sehr mögen:"Truly Scrumptious, You are very
scrumptious! Bzw: Truly Scrumptious, Dein Anblick,
der entflammt uns!"
Die Kinder wollen,daß sich ihr Papa nie mehr von
ihr trennt.
Im Reich des Bösen Königs hilft sie eifrig dabei
mit,Kinder zu befreien,die leider im Verborgenen
leben müssen,weil die Freundin des Bösen Kinder
nicht leiden kann.
In der Fabrik ihres Papas ist es SIE, die Caractacus aufmuntert, ihrem Vater die neuen
Süßigkeiten,die Mr.Potts erfunden hat,vorzuführen.
Hunde werden dann von den Leckereien sehr begeistert sein.
Das Zusammensein mit Caractacus und den lieben
Kindern muntert die bisher einsame schöne Truly
auf,und für ihre Liebe würde sie alles tun,zum
Beispiel sich lustig zu kostümieren,zu drehen und
zu singen:»Wie eine Puppe,die sich dreht!«
Dick van Dyke war von seiner wunderbaren Filmpartnerin,die leider vor ihm starb,sehr begeistert.
Dortessa schrieb am 18.5. 2001 um 00:43:49 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
50 Jahre WHO-Zugehörigkeit
Berlin (ddp). Gesundheits-Experten ziehen eine positive Bilanz
über die 50-jährige Zugehörigkeit Deutschlands zur
Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization,
WHO). Durch den Beitritt am 16. Mai 1951 habe die
Bundesrepublik ein «Stück Gleichberechtigung und
Anerkennung» erzielt, sagte die Direktorin der Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung Elisabeth Pott, der
Nachrichtenagentur ddp in Köln. Zudem habe die
Bundesrepublik Anteil an der gemeinsamen Entwicklung von
Standards und am internationalen Experten-Austausch.
Die stellvertretende Geschäftsführerin der Bundesvereinigung
für Gesundheit, Beate Grossmann, sagte, Deutschland habe
durch den Beitritt zahlreiche Impulse für die Weiterentwicklung
des eigenen Gesundheitssystems erhalten. Zudem könne die
Bundesrepublik an der internationalen Diskussion über
Medizin und Gesundheit teilnehmen.
Deutschland ist der WHO erst drei Jahre nach deren
Gründung am 7. April 1948 in Genf beigetreten. Grund dafür
waren die Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs. Erst am
22. November 1949, ein halbes Jahr nach der Verabschiedung
des Grundgesetzes, wurde der Bundesrepublik im
Petersburger Abkommen das Recht zugestanden, in
internationalen Organisationen mitzuarbeiten.
Mit der Aufnahme in die Food and Agriculture Organization
(FAO) am 10. November 1950 erlangte Deutschland seine
erste Mitgliedschaft in einer internationalen Organisation.
Zwischen Mai und Juli 1951 wurden die Bundesrepublik
nacheinander in die WHO, in die Internationale
Arbeitsorganisation (International Labour Organization, ILO)
und in die UNESCO aufgenommen. Innerhalb weniger Jahre
folgte der Beitritt zu nahezu allen Sonder- und
Unterorganisationen der Vereinten Nationen (VN), in denen
Deutschland Mitglied werden konnte, ohne VN-Mitglied zu
sein. Erst am 18. September 1973 wurden Deutschland und
die DDR als 133. und 134. Mitglied in die Vereinten Nationen
aufgenommen.
Wolfram schrieb am 10.10. 2000 um 19:43:44 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Nach dem Niesen »Gesundheit« zu sagen, sei jetzt out, sozusagen verpönt, nach dem neuen Knigge. Sagt Michael.
Er nervt damit rum, im Büro. Es sei so verpönt, wie jemanden darauf anzusprechen, dass er soeben »gefurzt« habe.
Aber wenn niemand mehr irgendetwas sagt, denke ich, zerfällt die Gesellschaft. Dann gibt niemand mehr irgendwem Orientierung, und dann kann doch eigentlich keine Gesellschaft mehr funktionieren, oder?
Ich finde, »Gesundheit!« sollte gesellschaftsfähig bleiben.
Voyager schrieb am 30.9. 2002 um 14:50:43 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
sicher ist sicher
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