Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 20, davon 20 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.3. 2006 um 19:34:40 Uhr schrieb
Kommilitonen über Geschichtsphilosophie
Der neuste Text am 29.4. 2018 um 01:59:14 Uhr schrieb
Christine über Geschichtsphilosophie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 29.5. 2011 um 12:09:41 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Geschichtsphilosophie

am 29.3. 2006 um 16:40:59 Uhr schrieb
Tom der Reimer über Geschichtsphilosophie

am 29.3. 2006 um 16:10:23 Uhr schrieb
User-und-Userinnen über Geschichtsphilosophie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geschichtsphilosophie«

Tobias-Brink schrieb am 28.3. 2006 um 16:20:09 Uhr zu

Geschichtsphilosophie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Geschichte der Geschichtsphilosophie muss Auskunft darüber geben, wie global sie ihren Begriff >Geschichte< zugrunde legt. Denn ob sie die Geschichte des Abendlandes meint oder die Weltgeschichte, das macht einen nicht geringen Unterschied. Im ersten Fall steht sie im Zusammenhang mit der abendländischen Kultur, im zweiten Fall ist ein solcher Zusammnenhang undenkbar. Wie ist aber dann Geschichtsphilosophie möglich?

Randolph Breitstein schrieb am 28.3. 2006 um 20:03:41 Uhr zu

Geschichtsphilosophie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Verlauf der Weltgeschichte als Gegenstand der Geschichtsphilosophie ?

Aus dem Verlauf der Weltgeschichte können wir nicht (induktiv) entnehmen, was uns gestattete, allgemeingültige Aussagen über sie zu machen.
Es bleibt uns nur, für jede Revision offene geschichtsphilosophische Denkvorstellungen an sie heranzutragen und festzustellen, ob diese Vorstellungen als Erklärungsmuster gelten können.
In dieser Frage scheiden sich aber schon die Geister. Denn es gibt teleologische und antiteleologische Erklärungsmuster. Welche von beiden Arten im Recht ist, ist wiederum strittig.

Ein zweites Erklärungsmuster können die schon aus der Antike überlieferten Vorstellungen von der Aszendenz bzw. der Deszendenz des Weltverlaufs sein. Bekannt ist das Goldene Zeitalter und seine Abfolgen bei dem Griechen Hesiod und dem Römer Ovid. Bekannt ist die Aufwärtsentwicklung und der Fortschritt der Menschheit bei Epikur und Lukrez.
Hier kommt ein neuer Gesichtspunkt in die Erörterung, wenn wir der Frage nachgehen, nach welchen Kriterien denn diese Aszendenz bzw. Deszendenz des Weltverlaufs beurteilt wurde.Also: Warum fand z.B. das Goldene Zeitalter sein Ende und folgte ihm das Silberne? Die Bezeichnung dieser Zeitalter ist schon aufschlußreich und führt uns aus den kulturgeschichtlichen Tatsachenbeschreibungen heraus in die Geschichtsphilosophie.


Textor schrieb am 28.3. 2006 um 19:29:11 Uhr zu

Geschichtsphilosophie

Bewertung: 1 Punkt(e)

>>Alle geschichtsphilosophischen Systeme, die dieses überweltliche Wesen (Gott) ablehnten, vermochten der Welt keinen Sinn zu geben .<< schrieben Kommilitonen heute um 17.21.

Das bestätigt insbesondere der große französische Geschichtsphilosoph Auguste Comte.

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