Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 101, davon 100 (99,01%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (25,74%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.3. 1999 um 21:34:59 Uhr schrieb
Liamara über Geschenk
Der neuste Text am 30.10. 2022 um 10:30:16 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Geschenk
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 46)

am 15.4. 2021 um 21:49:47 Uhr schrieb
Christine über Geschenk

am 25.8. 2022 um 09:05:47 Uhr schrieb
Uwaga Zakaz über Geschenk

am 3.12. 2007 um 21:08:34 Uhr schrieb
christine über Geschenk

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geschenk«

Hann schrieb am 26.9. 2007 um 01:30:57 Uhr zu

Geschenk

Bewertung: 4 Punkt(e)

Geschenke zu bekommen ist wunderschön.
Geschenke zu schenken ist noch wunderschöner.

Tanna schrieb am 7.4. 1999 um 21:10:06 Uhr zu

Geschenk

Bewertung: 3 Punkt(e)

Irgendwie sind mir Geschenke immer weniger wichtig geworden.
Als Kind war ich immer furchtbar enttäuscht, wenn mein Opa zu meinem Geburtstag wieder mal mit einem Satz Gabeln für das Aussteuer-Besteck ankam.
Inzwischen finde ich es gar nicht so schlimm, wenn ich ein Geschenk bekomme, mit dem ich nichts anfangen kann oder das mir nicht gefällt: Hauptsache, es ist mit Herz und Liebe geschenkt.

WhiteCrow schrieb am 18.6. 2001 um 18:50:16 Uhr zu

Geschenk

Bewertung: 1 Punkt(e)

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DAS GESCHENK
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als der himmel explodierte, war es ungefähr 12 uhr mittags. das bunte spektakel gefiel den kindern, die vor ihren häusern spielten; sie ließen alles fallen und starrten mit glänzenden augen nach oben, manche drehten sich im kreis und streckten ihre kleinen zeigefinger hoch über ihre köpfe, aus ihren kehlen kamen begeisterungskrächzer und freudenschreie. die mütter, väter und älteren geschwister waren in den häusern, sie steckten in kleiderschränken, lagen unter den betten oder kauerten in übriggebliebenen ecken. der himmel explodierte ziemlich langsam - so schien es den kindern. zunächst zwei rote risse, aus deren schnittpunkt eine staubige blaurote substanz kam und sich durch ihre umgebung fraß; die stücke himmel, die nicht davon betroffen waren, fingen zu splittern an, und bald regnete es scherben, die im flug ständig ihr wesen änderten - mal waren sie schwarze teertropfen, brühend heiß, glänzend, lichtaufsaugend, dann drehten sie sich und versprühten diamantenähnliches feuer, brachen die lichtwellen und färbten die gesichter der faszinierten kinder nach regenbogenart. hätte ein erwachsener das geschehen beobachtet, es wäre ihm vorgekommen, als ätze sich die hölle ins paradies und verwandle die engel in gedankenlos staunende beobachter. es gab jedoch keinen erwachsenen in der nähe - keinen, der seine unermeßliche angst vor dem nichts hätte überwinden oder wenigstens bewußt erkennen können. und wozu auch? die kinder brauchten keine umschreibung, keine erklärung. sie ließen sich von diesem zauber umhüllen und befanden sich in einem zustand der höchsten zufriedenheit. zum ersten und zum letzten mal in ihrem wunderbar sonderbaren kleinen leben.

der tod erreicht nur den, der sich vor ihm fürchtet. die kinder empfingen ihr letztes geschenk mit offenen armen, mit offenen augen. bedingungslos akzeptierten sie die entschuldigung des lebens. und sie erreichten in diesen wenigen momenten mehr, als es ein erwachsener jemals gekonnt hätte. sie lebten - jetzt ...

whitness schrieb am 4.1. 2001 um 00:31:07 Uhr zu

Geschenk

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mein schönstes materielles Geschenk waren Comics, die ich nicht mehr nachbestellen konnte, welche mir ein Freund zu Weihnachten schenkte.

Mein schönstes nichtmaterielles Geschenk war, dass meine Freundin diese Weihnacht von einer Krankheit genas und vom Spital heimkehren durfte und mit mir Weihnachten feiern konnte.

hurli schrieb am 26.5. 2001 um 09:49:23 Uhr zu

Geschenk

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Gegenteil eines Geschenks ist wieder ein Geschenk. Denn die Haupt-Eigenschaft des Geschenks ist sein unverhofftes Auftreten, auf das der Beschenkte keinen Einfluss hat.
In dieser Hinsicht ist das Universum ein Geschenk, nur eines, bei dem der Schenkende offenbar lieber anonym bleiben will.

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