Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gendertrouble«
irgendwer schrieb am 31.3. 2000 um 10:34:36 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Also, ich bin ja kein Butler-Experte, sondern nur ein ganz gewöhnlicher intellektueller Hohlkopf, aber soweit ich das begriffen habe, geht das mit Gendertrouble ungefähr so: Geschlecht ist keine essentielle Kategorie, sondern ist performativ. Soll heißen: Nich weil wir Männer oder Frauen SIND, verhalten wir uns auf eine bestimmte Art und Weise, sondern wir werden dazu erzogen, uns auf eine bestimmte Art und Weise zu verhalten und dieses Verhalten (doing gender) produziert das Geschlecht. Mit anderen Worten: Nicht die Biologie, sondern die Kultur unterscheidet zwischen Männern und Frauen. Prinzipiell gäbe es vielmehr Möglichkeiten, Geschlechter zu haben. Macht drei, vier, viele Geschlechter! Gendertrouble! Crossdressing! Travestie!
ein klein Mädchen schrieb am 12.4. 2000 um 19:08:07 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Irgendwer hatte schon gute Ansätze zu diesem Thema. Ich habe neulich Velvet Goldmine gesehen, diesen Film über die Glamrock Zeit. Und das fand ich echt klasse, wie da die Grenzen und typischen Unterscheidungsmerkmale zwischen Männern und Frauen verschwammen. Wenn´s nur so einfach wäre.
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