Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 89, davon 82 (92,13%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (32,58%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 2001 um 23:12:12 Uhr schrieb
Liamara über Gemüse
Der neuste Text am 22.7. 2022 um 17:39:48 Uhr schrieb
schmidt über Gemüse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 13.2. 2003 um 16:45:01 Uhr schrieb
7thlevel über Gemüse

am 22.7. 2022 um 17:39:48 Uhr schrieb
schmidt über Gemüse

am 25.9. 2008 um 18:14:44 Uhr schrieb
bunt über Gemüse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gemüse«

Nils schrieb am 2.5. 2001 um 04:46:00 Uhr zu

Gemüse

Bewertung: 10 Punkt(e)

Es ist traurig, daß für viele Leute hierzulande Gemüse nur eine »Sättigungsbeilage« zum Fleisch ist. Dabei kann man so unheimlich viel interessante Sachen aus Gemüse machen - und dann gegebenenfalls noch etwas Fleisch dazutun, für den Geschmack.

Floz schrieb am 22.3. 2001 um 20:25:54 Uhr zu

Gemüse

Bewertung: 8 Punkt(e)

Es hat einfach was für sich, wenn man morgens in den Garten geht, eine selbstgewachsene Mohrrübe (Karotte, gelbe Rübe) aus dem Boden zieht, in der Regenwassertonne wäscht und reinbeißt. KNACK!

Liamara schrieb am 13.1. 2001 um 23:12:12 Uhr zu

Gemüse

Bewertung: 8 Punkt(e)

Gemüse kann so lecker sein. Wenn man es natürlich in totgekochter, labbriger, wässriger Form serviert bekommt entwickelt man nicht nur keinen Geschmack dafür, sondern vermutlich auch Abscheu. Gemüse ist nicht in diesen Dosen geboren worden, wisst ihr.

sumpi schrieb am 12.8. 2002 um 19:28:00 Uhr zu

Gemüse

Bewertung: 2 Punkt(e)

aubergine, broccoli, kartoffel, blumenkohl, frisé, radicci, zucchini, cocktailtomaten, grüne bohnen, fleischtomaten, salat, weisskohl, rotkohl, zwiebel, koblauch, lauch, erbsen, kraut, kürbis, plutzer, fisolen, rosenkohl, karfiol, erdäpfel, paradeiser, mais, radieschen, kukeruz, gurke, endivie, karotten, kopfsalat, spargel, spinat, chinakohl, möhren, rüben, bete, wirsing, stangenbohnen, sellerie, selleriestangen, rote rüben, kohrabi, buschbohnen, dicke bohnen, indianer bohnen, poree, champignons, eierschwammerl, herrenpilze, berlauch, löwenzahn, sojabohnen, freilandgurke, essigguke, senfgurke, rettich, kren, petersilwurzel, esskastanie, grobgemüse, feingemüse, wildgemüse, samengemüse, knollengemüse, zwiebelgemüse, stengelgemüse, blattgemüse, blütengemüse, fruchtgemüse, kulturgemüse, freilandgemüse, paprika, scharfer paprika, gelber paprika, roter paprika, grüner paprika, fleischpaprika, schnittlauch, kräuselpetersilie, petersilie.

ÖkoTussi schrieb am 26.4. 2001 um 10:11:53 Uhr zu

Gemüse

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mineralstoffe und Spurenelemente

Mineralstoffe erfüllen wie die Vitamine wichtige Aufgaben im Körper und müssen täglich
mit der Nahrung aufgenommen werden.

Die Entstehung von Dickdarmkrebs wird durch kalziumreiche Nahrung (Milchprodukte
und Haselnüsse) gebremst. Möglicherweise bindet der Mineralstoff die Gallensäuren und
bestimmte Fette, die unter Umständen die Krebsentstehung begünstigen würden, und
sorgt damit für ihre Ausscheidung.

Bedeutung bei der Tumorentstehung kommt auch dem Spurenelement Selen zu. Es schützt
zusammen mit Vitamin E vor Zellzerstörung durch oxidierende Substanzen. Es ist
Bestandteil eines Enzyms, das Radikale abfängt. Außerdem stärkt es die Abwehrkräfte,
indem es »Freßzellen« und »Killerzellen« aktiviert. Freßzellen sind große weiße
Blutkörperchen, die auch in Gewebe einwandern. Sie können Bazillen, Zellabfälle sowie
Tumorzellen einschließen und vernichten. Killerzellen sind andere weiße Blutkörperchen,
die mit Hilfe von Antikörpern artfremde oder entartete Zellen töten.

Studien weisen darauf hin, daß ein Mangel an Selen das Krebswachstum an allen
Organen einschließlich der Haut fördert.

Japaner, die traditionell viel Reis, aber auch Fisch essen, nehmen doppelt so viel Selen auf
wie »westlich« ernährte Menschen. Getreide ist ein wichtiger Selenlieferant, doch der
Boden in nordeuropäischen Ländern enthält zu wenig Selen, das die Pflanzen aufnehmen
könnten. Die Verarbeitung zu Brot bedeutet zusätzliche Selenverluste. Getreide aus
selenreichen Ländern, z.B. Weizen aus Nordamerika, verbessert die Versorgung mit
Selen. Naturreis und Vollkornmehle enthalten mehr Selen als Auszugsmehle.

Die tägliche Selenmenge in der Nahrung sollte zwischen 50 und 100 µg (Mikrogramm =
tausendstel Milligramm) betragen. Bei Mengen ab 800 µg täglich kommt es zu
chronischen Vergiftungen. Akute Vergiftung äußert sich in Erbrechen, Durchfall,
Rhythmusstörungen und Tod.

Da Deutschland eher ein Selenmangelgebiet ist, sollten bewußt selenreiche Nahrungsmittel
ausgesucht werden. Neben Vollkorngetreide sind Fisch, Sesam, Kokosnuß, Sojabohnen
und Eier gute Selenlieferanten.

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