Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 121, davon 112 (92,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (28,93%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.12. 2000 um 15:30:28 Uhr schrieb
Günter N. über Fussball
Der neuste Text am 15.6. 2024 um 12:12:19 Uhr schrieb
schmidt über Fussball
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 53)

am 19.7. 2006 um 20:44:28 Uhr schrieb
poetin (ohne talent) über Fussball

am 15.6. 2024 um 10:13:23 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Fussball

am 30.11. 2009 um 08:50:39 Uhr schrieb
Pferdschaf über Fussball

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fussball«

Fred schrieb am 10.10. 2013 um 17:06:30 Uhr zu

Fussball

Bewertung: 8 Punkt(e)

Bei »Manni der Libero« war die Fußballwelt noch in Ordnung. Man trug noch Sporthosen, die den Namen verdienten und hatte dabei keine Angst, für schwul gehalten zu werden. Die Gesellschaft wurde damals noch nicht von sexueller Unsicherheit und islamischen Kleidervorstellungen beherscht.
Massiert und manchmal auch geduscht wurde in der Badehose - natürlich in der klassischen Slipform.
Dafür gab es aber kein lächerliches Rumgedackel in widerlich aussehenden Unterhosen, wie es heute üblich ist, nachdem man sich in der Kabine die als Fußballhosen angesehenen Kartoffelsäcke heruntergerissen hat. Teilweise gibt es Zeitungsbilder, auf denen sich Fußballmannschaften in Unterhose Fotografieren lassen - das wäre für mich der Gipfel der Affigkeit !

Vielleicht kommt das Männlichkeitsbewusstsein der 80er ja mal wieder zurück...

Floz schrieb am 24.10. 2001 um 11:05:51 Uhr zu

Fussball

Bewertung: 2 Punkt(e)

So, nachdem nun Deutschland die WM 2006 zugesprochen bekommen hat, bekommt auch die Stadt München nach einem Bürgerentscheid ein neues Stadion. Man beachte: Die Hälfte der Kosten für dieses Bauvorhaben werden vom TSV 1860 München und dem FC Bayern Dusel getragen, die andere Hälfte jedoch von Stadt, Land und Bund! Aber die Verschwendung öffentlicher Gelder in Deutschland kann man sich auch woananders betrachten, darum geht's mir hier gar nicht.
Das Schlimme ist (abgesehen davon, daß Afrika - übrigens ein KONTINENT, in dem noch NIE eine WM stattgefunden hat - die WM viel mehr gebraucht hätte als Deutschland, ein LAND, in dem sie nun schon das zweite Mal stattfinden wird) - also das Schlimmste ist, daß Deutschland - und hier hat sich besonders der Wendehals und Egoist Beckenbauer hervorgetan - die WM u. A. deshalb bekam, weil das Deutschland von heute ganz anders ist als das bei der letzten WM. Gemeint ist Ostdeutschland, das ja mittlerweile dazugehört. Dieser Tatsache wird auch gaaanz toll Rechnung getragen: Leipzig bekommt ein neues Stadion! Mann, da können sich die Ossis aber freuen! Und es finden auch ein, zwei Spiele dort statt!
Der Rest der Spiele findet im ehemaligen Westdeutschland statt, und das Eröffnungsspiel muß natürlich nach München verlegt werden, weil die Münchner Region ja bekanntermaßen sehr strukturschwach ist und die zusätzlichen Arbeitsplätze dringend benötigt. Wie wär's denn mit Schwerin gewesen? Magdeburg? Dresden? Rostock? Halle? Frankfurt/Oder? Jena? Oder auch in Westdeutschland z.B. in Nürnberg? Oder Freiburg? Oder sonsteine Region, der es schlecht geht?
Nein, nach München muß das Eröffnungsspiel, mit dem Beckenbauer die Stimmen der Münchner gekauft hat.
Es bleibt bloß zu wünschen, daß das Bauprojekt wie alle großen Bauprojekte zehnmal so teuer wird wie geplant und den FC Bayern Dusel in den Ruin treibt. Die Sechziger würden sich dafür bestimmt gerne opfern. Und vielleicht bringt sich der Beckenbauer und der Hoeneß dann auch um, dann könnte man auch wieder Bundesligaberichterstattungen anschauen, ohne der Gefahr eines Hirnkrampfs oder einer Ohrenblutung zu erliegen.

Ilyas schrieb am 11.3. 2001 um 19:08:53 Uhr zu

Fussball

Bewertung: 3 Punkt(e)

Fussball ist aus seiner eigentlichen Bedeutung (SPORT)entrissen und durch die Medienwelt zu einem Spektakel und zu etwas aussergewöhnlichem gemacht worden.Sport rückt immer mehr in den Hintergrund,wobei skandalöse oder übertriebene Machenschaften von irgendwelchen Funktionären immer populärer werden.

Harris schrieb am 23.8. 2009 um 13:29:01 Uhr zu

Fussball

Bewertung: 3 Punkt(e)

beim Wuppertaler SV war gestern im Spiel gegen den SV Sandhausen, ein kleiner Junge in kurzen Hosen, und nacktem Oberkörper, auf der Gegengraden.

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 5.7. 2004 um 14:27:19 Uhr zu

Fussball

Bewertung: 1 Punkt(e)

habe ich einen großteil meines lebens darauf ver(sch)wendet meine abneigung gegen fußball kundzutun, so war ich doch ziemlich gefesselt von der em.
abseits finde ich nach wie vor eine unsportliche regel (wobei ja alle behaupten, sie seie da um unsportlichkeiten zu verhindern) und das theater um den trainer einer mannschaft verstehe ich auch nicht.
wenn ich da teilweise trainer sehe, die probleme mit ihren dritten zähnen und grauen haaren haben und gefeiert oder verurteilt werden für den sieg oder die niederlage einer zusammengekauften »mannschaft«, frage ich mich doch, warum man nicht einfach den mannschaftskapitän zum trainer ernennt; die »taktischen« überlegungen lassen sich doch wohl wie folgt zusammenfassen..
»Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten
und letzteres stimmt auch nicht wirklich.

Ostfriesenarsch schrieb am 31.12. 2002 um 02:39:51 Uhr zu

Fussball

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es kann doch nicht gesund sein, permanent einen Ball auf den Kopf zu bekommen. Gut, Schläge auf den Hinterkopf sollen das Denkvermögen erhöhen, aber welcher Sportler köpft mit dem Hinterkopf? (wobei mir jetzt erst auffällt, welches Angebot den Balltretern da gemacht wird und ungenutzt verstreicht)

Mein Arzt hat mir selbst bei der schwersten Erkrankung noch NIE empfohlen: »Lassen sie sich bitte einige Male gar kräftig einen Fussball an den Kopf ballern. Das wirkt wahre WunderSogar in der Homöopathie verzichtet man auf »Fussball gegen Kopfschmerz, Tränensäcke, Wanderhoden oder Priapismus« Ok, evtl. betäubt es irgendwo, und auf längere Zeit hat es garantiert auch einen gewissen Gewöhnungseffekt und führt zu einer Verhärtung der Stirnknochen, wodurch Ex-Fussballer später als Abrissbirne noch eine berufliche Zweit-Karriere vor sich haben. Doch trotz aller Vorteile halte ich nichts davon. Weiterhin glaube ich, dass die Haare bei übermäßigem Ballkontakt abbrechen.

Das fällt mir zu Fussball ein. ;-Þ

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