Freizeitlesbe
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Jung verheiratete Frauen sind hübsch und sexy. Inzwischen haben wir bemerkt, dass sie außerdem geil sind. Viel geiler als wir es jemals vermutet hätten. Sie haben uns zwar nie mit fremden Männern betrogen, trotzdem lief weit mehr als wir uns hätten träumen lassen. Die beiden sind regelrechte Freizeit-Lesben. Freizeit ist immer dann, wenn wir beide aus dem Haus sind.
Öfter als zweimal am Tag haben wir es nie mit unseren Frauen getrieben. Das war wohl viel zu selten. Auch wenn es schwer fiel, haben wir uns brav zurück gehalten, damit uns niemand Vergewaltigung in der Ehe vorwerfen kann.
Der erste Verdacht kam auf, weil unsere Frauen immer ganz genau wissen wollten, wann wir abends heimkommen. Als wir das Liebesleben unsere Angetrauten in den Aufzeichnungen eines klitzekleinen, unsichtbaren Action-Camcorders im Schlafzimmer miterleben durften, haben wir beide einen Steifen bekommen. Die Vorfreude, uns zukünftig viel intensiver um sie zu kümmern.
An einem langen Abend präparierten wir die Terrassentür in unserem Schlafzimmer so, dass sie sich von innen nicht verriegeln ließ. Die beiden waren so intensiv bei der Sache, dass sie nicht bemerkten, wie wir im Dunkeln vorsichtig zu ihnen ins Bett steigen.
Vorsichtig nahm ich meiner Frau den Vibrator aus der Hand, den sie für ihre Gespielin eingeschaltet hatte, und bearbeitete sie selbst eine Weile damit. Sie war sicher, dass ihre Partnerin die Initiative ergriffen hatte. Ich schaltete das Ding aus, und wir machten uns beide über unsere geilen Mädels her. Jede meinte, es sei die Partnerin. Herrlich, der neue Dildo fühlte sich an wie echtes Fleisch und Blut. Erst die Küsse mit dem gewohnten männlichen Geschmack nach Zigarettenrauch lösten die Panik aus.