Fröhlichkeitszwang
Bewertung: 5 Punkt(e)
Gute Mine zum bösen Spiel machen.
Heiterkeitsfanatiker diktieren einem den Fröhlichkeitszwang auf.
An Fasnacht, Fasching, Karneval oder wie auch immer schliesse ich mich am liebsten ein.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 24, davon 24 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (41,67%) |
Durchschnittliche Textlänge | 143 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,750 Punkte, 12 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 16.11. 2000 um 16:00:17 Uhr schrieb Jean-Paul über Fröhlichkeitszwang |
Der neuste Text | am 26.2. 2010 um 14:18:34 Uhr schrieb Patrick Batemann über Fröhlichkeitszwang |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 12) |
am 5.3. 2003 um 14:21:34 Uhr schrieb
am 9.11. 2008 um 02:25:29 Uhr schrieb
am 9.2. 2004 um 11:32:28 Uhr schrieb |
Gute Mine zum bösen Spiel machen.
Heiterkeitsfanatiker diktieren einem den Fröhlichkeitszwang auf.
An Fasnacht, Fasching, Karneval oder wie auch immer schliesse ich mich am liebsten ein.
Wenn ich dir ins Gesicht schau, hab ich schon manchmal Lust, dich zu spiegeln. Früher haben wir das oft gemacht. Wer zuerst lacht, hat verlorn. Heute wäre das hart. Wir haben inzwischen verdammt viel geübt und sind perfekte Nichtlacher, wenn wir wollen. Nein, zwanghaft lustig bist du nicht. Keine Sorge. Wahrscheinlich bist du einfach normal. Ist doch toll, oder? Stell dir vor, du denkst an dich, in einem Würde gebietenden Augenblick, wenn du grad Achse bist. Wär doch, ja was wär dann? Also kombiniert mit ner orgastischen Manschette ist die Arhythmik der Bauchpresse der perfekte Rausschmiß und damit das Aus für jedes würdevolles Plateau. Wie hoch die Frakturrate ist, interessiert mich nur peripher. Das hängt im übrigen davon ab, wer feixt und wie intensiv. Also spezialisierte Studien dazu habe ich noch nicht recherchiert.Aber ich denke schon, dass das ein wichtiges und nicht zu unterschätzendes Risiko ist.
Meine Festplatte hat den dummen Namen Schnuffi. Ursprünglich hieß sie mal Hitler, aber als sich damals mein Vater anheischig gemacht hat, ebenfalls den PC zu benutzen (»Junge, kann ich da auch mal ran?«), mußte ich sie schnell in irgendwas umbennenen.
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