Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
183, davon 180 (98,36%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 73 positiv bewertete (39,89%) |
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0,230 Punkte, 61 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 28.12. 1999 um 22:28:26 Uhr schrieb pipapo
über Fliegen |
Der neuste Text |
am 28.12. 2024 um 15:01:23 Uhr schrieb schmidt
über Fliegen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 61) |
am 27.9. 2019 um 14:18:17 Uhr schrieb Schmidt, Dr. über Fliegen
am 14.5. 2010 um 21:31:00 Uhr schrieb Wuselcoffee über Fliegen
am 10.7. 2005 um 14:15:46 Uhr schrieb ARD-Ratgeber über Fliegen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Fliegen«
Mäggi schrieb am 27.8. 2001 um 20:22:53 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
redundanz 69
Hey, ich mag ultima 9 : Ascension gerne! Ich reagiere auf »hey!« aber mehr noch auf »he!« hey Süße/r Ist nicht jeder irgendwie süß?! Du hast dich so weit entfernt, daß deine Heimatstation wie ein verschwommener Fleck auf deiner Erinnerung erscheint. Weit über das
Ziel hinaus vor rauschender Begeisterung und nun innehalten, spüren, und am roten Faden nach Hause zurück finden. Freude gesellt
sich zur Besinnung, macht die Schritte leicht und sicher. in irgendeinem paralleluniversum hat theseus bestimmt den ariadne-faden (war er eigentlich rot?) im labyrinth verloren. dort ist »den
faden verlieren« bestimmt kein geflügeltes wort, denn das »den faden behalten« ist ja nie geglückt. Beispiel: Aerosmith. Wie Bonzo hatte es Sänger Steven Tyler in den 70s auf knapp 14-jährige Groupies abgesehen. »Sie war ein
dünnes, verdorbenes Mädchen, das ich backstage nach einem Konzert in Seattle traf«, erzählt Tyler stolz in der Biografie »Walk This
Way«. »Ich war geil ohne Ende! Ich nahm sie mit nach Boston, sie war so jung, so schön, sie hatte mehr Bein als ein Korb voller
Brathühnchen. Sie wollte den ganzen Tag rumhängen und es tun und hinterher drüber sprechen.« Zwei Jahre dauerte die
Lolita-Beziehung des Herrn Tyler, Rechtsanwälte waren eingeschaltet, und der Sänger ließ sich sogar von den Eltern des Mädchens
einen Bescheid ausstellen, der ihn als erziehungsberechtigt (!) auswies. Als Drogen und das Herumballern mit Waffen wichtiger
wurden, verloren die Musiker schließlich den Spaß an den »Band-Aids« (Zitat »Almost Famous«). Bühnensoundmixer Rabbit und die
Stagecrew freute das besonders, denn »So bekamen wir die Damen. Ein Tag, an dem ich nicht mindestes zwei Frauen hatte, war
selten.«
Gestern habe ich eine grosse Enttäuschung erlebt. An der Türe Stand »Damen«. Ich nichts wie hinein! Es war aber nur ein WC. Morgen ist heute schon gestern. Sickerwasser, ein Problem bei Mülldeponien. Mittlerweile weiss man, dass auch noch bis zu 50 Jahre nach Schliessung einer
Mülldeponie Sickerwasser anfällt, das behandelt werden muss, bevor es in ein Gewässer eingeleitet werden kann. Das größte Problem
dabei ist, dass es nur sehr wenige, sehr aufwendige Verfahren gibt, mit denen dieses Wasser gereinigt werden kann. Hier gibt es für die
Verfahrenstechniker noch viel zu tun, denn dies ist ein Problem, das uns überall trifft, und dessen Lösung im Sinne eines praktizierten
Umweltschutzes dringend geboten ist. kann ich gut skizzieren
das wikt schon wie ein foto
ja fast wie ein film
wie wirliches leben Montag ist Kinotag. Dienstag auch. Dadurch kommt eine gewisse Struktur ins Leben und man verpaßt nicht so viele Filme. Zuletzt habe
ich Chocolat gesehen. Ich würde niemandem raten, das nachzumachen ohne einen ausreichend großen Schokoladenvorrat. Der Tag nach Übermorgen. Ich wohne an der Küste. Das ist sehr schön, denn hier machen andere Leute Urlaub. Wenn der Urlaub »durch erhebliche Beeinträchtigungen« insgesamt als verdorben anzusehen ist, kann der geprellte Reisende auch
noch eine angemessene Entschädigung für nutzlos aufgewendete Urlaubszeit (» vertanen Urlaub «) verlangen. Die Höhe der
Entschädigung ist zwar nicht im Gesetz festgelegt, die Gerichte orientieren sich aber bei der Bemessung am Ausmaß der
Beeinträchtigung, an der Schwere des Verschuldens und der Höhe des Reisepreises.
Da hilft Ihnen immer ein Rechtsanwalt für Reiserecht. Adressen gibt es unter der Rufnummer 0180 500 36 17.
Schönen Urlaub. schwer.
schwer ist es immer, die richtigen Worte zu finden.
wer weiß schon, was richtig ist?
schwer.
nicht leicht.
ich schwöre ich kann fliegen, denn mein Herz ist gar nciht schwer... Fliegen (Pe Werner)
Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
In Gedanken liege ich mit Dir
Dem Glück auf der Tasche.
In Gedanken bin ich schon bei Dir,
Wir trinken Wein aus der Flasche,
Lassen Träume steigen,
Wie Drachen aus Papier.
In Gedanken bin ich längst bei Dir...
Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
Sonne so klar, der Blick so weit,
Berge so fern und eingeschneit,
Täler so nah der Blütezeit...
Fliegen...
Hol' mich aus dem Asphaltgrau,
Trag' mich ins unendlich Blau,
Fern, so fern der Wirklichkeit,
Süße Schwerelosigkeit...
Heb' mich über's Wolkenmeer,
Als gäb's keine Wiederkehr.
Fern, so fern der Traurigkeit,
Seelenfedernleichtigkeit...
Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
Fliegen...
Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
Sonne so klar, der Blick so weit,
Berge so fern und eingeschneit,
Täler so nah der Blütezeit...
Laß mich zu Dir fliegen...
Floz schrieb am 16.12. 2000 um 01:33:30 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Fliegen (Pe Werner)
Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
In Gedanken liege ich mit Dir
Dem Glück auf der Tasche.
In Gedanken bin ich schon bei Dir,
Wir trinken Wein aus der Flasche,
Lassen Träume steigen,
Wie Drachen aus Papier.
In Gedanken bin ich längst bei Dir...
Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
Sonne so klar, der Blick so weit,
Berge so fern und eingeschneit,
Täler so nah der Blütezeit...
Fliegen...
Hol' mich aus dem Asphaltgrau,
Trag' mich ins unendlich Blau,
Fern, so fern der Wirklichkeit,
Süße Schwerelosigkeit...
Heb' mich über's Wolkenmeer,
Als gäb's keine Wiederkehr.
Fern, so fern der Traurigkeit,
Seelenfedernleichtigkeit...
Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
Fliegen...
Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
Sonne so klar, der Blick so weit,
Berge so fern und eingeschneit,
Täler so nah der Blütezeit...
Laß mich zu Dir fliegen...
mcnep schrieb am 8.1. 2004 um 23:09:49 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich war noch mal in Mutters Wohnung, paar Sachen zusammensuchen, und da bemerkte ich in der Küche und im Wohnzimmer so kleine Schwebfliegen. Nun hat die arme Frau zwar einen bis anderthalb Tage in der Küche gelegen, aber diese Fliegen rührten wohl eher von den Blumen oder auch dem zwar geleerten, aber wieder durch ein paar Filtertüten etc. bereicherten Müll her. (War auch nicht das erste Mal, das ich in den vergangenen 25 Jahren dort so eine Schwebfliegenattacke erlebte, Kübelpflanzen, für den Winter reingeholt, sind z. B. eine beliebte Quelle.) Trotzdem hat mich das in dem Augenblick unglaublich angewidert, gegruselt, irgendsoetwas, und ich bekam die wohl erste Putzattacke meines Lebens. Und als ich zuhause die Sachen auspackte, paar Johnny Cash-Alben, paar alte Bücher etc., da flogen mir schon wieder zwei von den Viechern entgegen. Ich habe richtig hysterisch aufgeschrien, eine sofort erschlagen können, und die zweite durch das halbe Wohnzimmer gejagt, richtig irrational. Konrad machte sich vielleicht schon wieder Sorgen um mich, aber jetzt ist das wieder vorbei. Ich hoffe, da bleibt keine Ephemeridophobie, oder wie das heißen mag, von zurück. Insgesamt stehe ich wieder auf recht festem Eis, aber manchmal höre ich doch so ein leises Knacken.
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