Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 47, davon 47 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (46,81%)
Durchschnittliche Textlänge 260 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,404 Punkte, 15 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.2. 1999 um 14:57:20 Uhr schrieb
Tanna über Fastenzeit
Der neuste Text am 8.11. 2017 um 00:19:34 Uhr schrieb
Bernhard Vandenbleder über Fastenzeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 14.2. 2016 um 12:36:13 Uhr schrieb
Dana über Fastenzeit

am 8.11. 2017 um 00:19:34 Uhr schrieb
Bernhard Vandenbleder über Fastenzeit

am 7.11. 2017 um 23:01:56 Uhr schrieb
Christines Radio über Fastenzeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fastenzeit«

hga schrieb am 18.4. 2000 um 11:10:17 Uhr zu

Fastenzeit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Fastenzeit beginnt mit Aschermittwoch und endet in der Nacht auf Ostern. Die Sonntage werden nicht mitgezählt, wohl aber Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag.
Wir rechnen: 6 x 6 = 36 Wochentage + 4 Wochentage von Aschermittwoch bis Sonnabend in der Estomihi-Woche. Insgesamt also 40 Fastentage!
Karfreitag und Karsamstag sind dabei die Vollfastentage, an denen nur getrunken und nichts gegessen wird. Deswegen übrigens auch der Brauch des Osterfrühstücks nach dem Oster-Gottesdienst in der Frühe.

cloverleave schrieb am 14.3. 2002 um 12:30:50 Uhr zu

Fastenzeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich faste gerade -

viele Missverständnisse schleichen sich in meinem Umfeld ein: Ich würde nur fasten, um abzunehmen; fasten hiesse immer Nulldiät; fasten heisst auch den ganzen Tag nichts trinken usw.

Wie faste ich, wie nicht?

Als überzeugter Christ versuche ich, biblisch zu fasten, d.h. im Sinne der Bergpredigt: Mein Umfeld soll sehen, dass es mir Spass macht. Nicht mit verbittertem Gesicht durch die Flure schlurfen, nein, das Fasten geniessen! Daher esse ich einmal am Tag, meist abends, eine richtige, ausgewogene Mahlzeit, den Rest des Tages verbringe ich mit Mineralwasser oder Leitungswasser trinken. Eigentlich faste ich ähnlich wie Moslems, allerdings mit dem Unterschied des Trinkens.

Warum faste ich?

Ich tue es für Körper, Seele und Geist:

Der Körper profitiert mannigfaltig davon - er verliert überflüssiges Fett, das Fasten entgiftet ihn, er kann zur Ruhe kommen.

Die Seele nimmt Wichtiges eher wahr als vorher, sie sieht das Positive in jedem Ding, da das Essen nicht mehr als selbstverständlich angesehen wird. Gefühle sind intensiver, man spricht eher mit Leuten, die man vorher nicht beachtet hat, ich spüre Musik eher in mir, die Seele jubelt.

Der Geist ruft nach Gott, das Fasten entspricht einem Gebet. Das Opfer, das spürt er, ist dem Herrn wohlgefällig. Die Zeit des Fastens ist, von den sonstigen Sünden abgesehen, eine Zeit der Einheit meines Geistes mit dem Geist Gottes.

Ich kann jedem nur empfehlen, zu fasten. Und ganz nebenbei habe ich in vier Wochen 6 Kilogramm abgenommen.

wauz schrieb am 27.11. 2001 um 19:55:06 Uhr zu

Fastenzeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Demnächst begänne die Fastenzeit...
Doch!
Die Fastenzeit war ursprünglich die Adventszeit, die Vorbereitungszeit zum Epiphaniasfest, am 6. Januar, auch als orthodoxes Weihnachten bekannt.
Dann aber wurde Weihnachten auf den Termin des Jubel-Trubel-Fressfestes der Saturnalien vorverlegt, (dabei ging es um die Lufthoheit im staatlich-römischen Festtagskalender), und da machte das Fasten vorher nix mehr her. Im Übrigen war es dann später im kühleren Germanien durchaus auch sinnvoll, die Fastenzeit auf die Jahreszeit zu legen, in der es eh weniger zu futtern gab: den Winter.
Ansonsten gab es Fastenregeln bezw Essensgebote das ganz Jahr über. Mit den Fleischverboten förderten die Mönche die Fischzucht und eröffneten der Bevölkerung gesündere Eiweißquellen. Wer immer sich das Mittelalter als finstere Zeit vorstellt, der sei auf das ungeheure Anwachsen der mitteleuropäischen Bevölkerung damals verwiesen. So schlecht kann es nicht gewesen sein!

Zytostatikum schrieb am 8.11. 2000 um 21:06:19 Uhr zu

Fastenzeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Fastenzeit,
das heißt für mich:
Zeit voller SEhnlichkeit.

Sehnen
nach dem
ESSEN
nach dem
FRESSEN
nach dem
VERMESSENEM ESSEN UND FRESSEN
doch,
meine Wut treibt mich zu eiskalter Glut
und verwährt mir, zu kosten von dem Essen.

Nichts mehr essen
Nichts mehr fressen

Ich werde kleiner und dünner,
( vielleicht noch ein bißchen jünger? )
wenn mich nichts stoppt,
bin ich bald Dünger,
für weiße Lilien,
jedenfalls sie, sind dann vollgeproft.

Moppel schrieb am 22.11. 1999 um 10:36:41 Uhr zu

Fastenzeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jetzt, wo ich seit 2 Tagen Internet habe, und praktisch von früh bis spät hier im Assoziations-Blaster rumhäng, kommt die Fastenzeit ganz von selbst in meinen Magen gekrochen.

Einige zufällige Stichwörter

Würmer
Erstellt am 8.9. 2003 um 18:17:59 Uhr von Nike.Nemo, enthält 20 Texte

BurlapToCashmere
Erstellt am 31.5. 2003 um 09:43:16 Uhr von Christopher Kirchenmaus, enthält 8 Texte

BrokebackMountain
Erstellt am 8.3. 2006 um 15:24:45 Uhr von ThoR, enthält 12 Texte

888
Erstellt am 7.11. 2003 um 18:07:37 Uhr von biggi, enthält 15 Texte

Bordstein
Erstellt am 22.8. 2010 um 20:48:04 Uhr von Schreibakteur, enthält 6 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0470 Sek.