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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.1. 2002 um 16:12:58 Uhr schrieb
Das Gift über Escobar
Der neuste Text am 20.5. 2012 um 15:29:14 Uhr schrieb
Extra Golden über Escobar
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 20.5. 2012 um 15:29:14 Uhr schrieb
Extra Golden über Escobar

am 23.7. 2003 um 13:21:47 Uhr schrieb
zickzackman über Escobar

am 28.5. 2011 um 19:04:59 Uhr schrieb
Susann W. über Escobar

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Escobar«

doG schrieb am 12.1. 2002 um 18:29:37 Uhr zu

Escobar

Bewertung: 8 Punkt(e)

...pablo,genannt el padron hatte das ehemalige auto von al capone auf dem hof seiner hacienda stehen, über dem eingangstor hatte er die alte einpropeller-maschine anbirngen lassen mit der er seine ersten millionen verdient hatte in dem er flüge nach amerika unternahm, ein schild war dort angebracht auf dem zu lesen war: »ich bin pablo escobar ich verdiene mein geld damit dass ich den amerikanern kokain verkaufe«. er hatte auf dem höhepunkt seiner karriere ein großes problem: bargeld. wohin damit, er transagierte mit soviel davon, dass es selbst mit geldzählmaschinen unmöglich war es in angemessene zeiträumen zu zählen, daher wird erzählt das der padron sein geld wog.. »das macht dann 3 kilo hundert dollar noten«. eine ander geschichte ist, dass das gefängnis in dem er seine »haft« absass, nicht nur von ihm bezahlt war sondern, dass auch dessen wächter auf seine gehaltsliste standen, als die von ihm darin angeordneten exekutionen so stark zunahmen, dass sich die regierung von columbien gezwungen sah escobar umverlegen zu wollen, zettelte er eine revolution an und hatte fast erfolg damit. und das ist noch lange nicht alles was man über den padron erzählen könnte, wahrhaftig eine lebendelegende...

Ohrenzeuge schrieb am 13.6. 2005 um 04:11:20 Uhr zu

Escobar

Bewertung: 1 Punkt(e)

Folgende Anekdote hörte ich aus verlässlicher Quelle: The Real Milli Vanilli, also die wirklichen Sänger der tanzerprobten Fakeband Frank Farians, bekamen das Angebot, für einen reichen südamerikanischen Privatmann ein Konzert zu geben. Spätestens, als beim Landeanflug mitten auf einer Dschungelpiste die Fenster verdunkelt wurden, bekamen es die gesangsgeschulten, doch halt leider wenig attraktiven Realmillis mit der Angst zu tun; Sie wurden jedoch in eine großzügige Anlage mitten im Dschungel geführt, wo sie dann ein Konzert gaben, daß dem Gastgeber, einem Pablo Escobar, so gut gefiel, daß er sie neben der sonstigen Aufwandsentschädigung auch mit einem Kilo Kokain beschenkte, ob nun pro Person oder als Gruppe, weiß ich nicht mehr genau zu sagen. Dies setzte die ohnehin reichlich desorientierten Personen in gewisse moralische Konflikte und am Ende wurde das Kilo für 20.000 Dollar veräußert, bevor man sich in die mitteleuropäische Drittklassigkeit zurückbegab.

quimbo75@hotmail.com schrieb am 12.1. 2002 um 23:04:22 Uhr zu

Escobar

Bewertung: 1 Punkt(e)

mit k geschrieben ists eine Indieband, doch Escobar, wahrscheinlich gängiger Name in Kolumbien, ist nicht nur Drogendealer, sondern war auch Fussballspieler. Jedenfalls bis kurz nach der Weltmeisterschaft 1994, als er, ich glaube, einen Elfmeter verschoss. Deswegen ist er heute nicht mehr. Brutal, sowas...vielleicht gingen mehr Elfer rein, wenn das jedem Spieler drohte.

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