Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (84,62%)
Durchschnittliche Textlänge 217 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 1,154 Punkte, 0 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.8. 2001 um 23:41:41 Uhr schrieb
Charch über Ernesto-Maria-Killefitt
Der neuste Text am 6.6. 2016 um 10:49:28 Uhr schrieb
Dr. Heikus von Steiblift, Soziologe, über Ernesto-Maria-Killefitt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 0)

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ernesto-Maria-Killefitt«

Sandra Wickert schrieb am 27.8. 2001 um 00:22:42 Uhr zu

Ernesto-Maria-Killefitt

Bewertung: 2 Punkt(e)

So weit ich weiß, stammt von Ernesto-Maria- Killefitt der Essay »Wer kann muß wollen« und das Romanfragment »Hast«, außerdem noch etliche mehr Bücher, wohl über dreißig Drehbücher, und ganz viele Hörspiele, verschiedene Lyrik-Bände und die Text - Ideen zu »Marmor, Stein und Eisen bricht« und »Hell Raiser«.

Wahnhailer schrieb am 27.8. 2001 um 00:56:04 Uhr zu

Ernesto-Maria-Killefitt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich habe über »Die Essenz des Gestern, Heute und Morgen« von Ernesto-Maria-Killefitt promoviert.
Seine Beteiligung an verschiedenen populären Liedern (Pop - Songs) ist bis heute nicht eindeutig nachweisbar und gehört nach meinen Recherchen eher in den Bereich der Mythen und Legenden.
Begeistert bin ich von seinen Erzählungen, die jeweils den Kern ihrer Zeit reflektorisch porträtieren und auf ebenso leidenschaftliche , wie um wissenschaftlich korrekte Darstellung bemühte Weise, die Wahrheit auf relativ wenige Zeilen so komulieren verstehen.

Stanislav de Mona schrieb am 4.6. 2016 um 16:33:42 Uhr zu

Ernesto-Maria-Killefitt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ernesto-Maria-Killefitt konnte sich dem Einfluss von Leberecht-Schaller nie ganz entziehen.
Vieles von Killefit kommt uns heutigen Lesern vor wie eine bissige Parodie auf Leberecht Schaller.
Ich selbst vermute, dass dies Killefit selbst gar nicht bewußt war.

Siehe auch mein Essay: »Killefit als Leser: wahlloser Verschlinger und Verdauer?«, erschienen 2003 im Wallstein-Verlag.

http://www.wallstein-verlag.de/verlagskataloge.html

Dr. Heikus von Steiblift, Soziologe, schrieb am 6.6. 2016 um 10:49:28 Uhr zu

Ernesto-Maria-Killefitt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine besonders erfreuliche Nachricht für alle Killefitt-Freunde: Wie die Killefitt-Foundation in Aurich heute mitteilt, haben das Kultusministerium des Landes Niedersachsen und die Killefitt-Foundation jeweils 10 000 € bereitgestellt, um erstmals den umfangreichen Briefwechsel zwischen dem Moralphilosophen Ernesto Maria Killefitt und dem Juristen und Mediziner Leberecht Huldreich Schaller (s. Leberecht-Schaller) der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Geplant ist eine kommentierte Ausgabe im Verlag Flach & Landt, Aurich, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Friesik und regionale Geisteswissenschaften der Universität Leer.

Einige zufällige Stichwörter

Erfreulicherweise
Erstellt am 29.4. 2003 um 23:17:01 Uhr von Rufus, enthält 7 Texte

Man-of-constant-sorrow
Erstellt am 31.8. 2005 um 01:03:20 Uhr von mcnep, enthält 9 Texte

Hungerharke
Erstellt am 6.12. 2001 um 11:54:51 Uhr von gareth, enthält 12 Texte

BeateZschäpe
Erstellt am 19.11. 2012 um 22:35:56 Uhr von baumhaus, enthält 15 Texte

barrierefrei
Erstellt am 15.10. 2008 um 23:27:52 Uhr von Christine, enthält 16 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0200 Sek.