Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 70, davon 68 (97,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (10,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.7. 2004 um 23:55:05 Uhr schrieb
mcnep über Entmannung
Der neuste Text am 21.8. 2024 um 01:41:54 Uhr schrieb
ewigejungfrau über Entmannung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 13.6. 2018 um 00:14:35 Uhr schrieb
Florian über Entmannung

am 4.9. 2016 um 18:02:10 Uhr schrieb
Jens64 über Entmannung

am 28.12. 2009 um 16:44:20 Uhr schrieb
Karl Kichler über Entmannung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Entmannung«

marc schrieb am 6.5. 2009 um 11:06:28 Uhr zu

Entmannung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bin 15 und treume oft davon das mich zwei Mädchen aus meiner Klasse küssen und streicheln und mich langsam ausziehen, dann wenn ich nur noch meine slip anhabe fesseln sie mich mit händen und Füssen ans Bett und ziehen sich auch aus, dabei werde ich immer Geiler. Eine von Ihnen zieht nun ein Messer heraus und zerschneidet meinen Slip, meine 17 cm stehen prall nach oben, nun nimmt die andere eine schnurr und bindet meinen Penis ein stück vom körper voll ab, die andere setzt hinter der abbindung am Körper das Messer an und beginnt langsam zu schneiden, trennt Ihn langsam vom Körper wärend die andere das pralle stück umfasst, dann ist er ab, Sie haben ihn hinter der abbindung abgeschnitten und er ist witerhin voll prall, nun binden sie meine wunde ab, dann nehmen sie mein pralles teil und machen es sich damit gegenseitig, einfach Geil !!!

michael schrieb am 18.11. 2007 um 00:04:33 Uhr zu

Entmannung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es ist ein häufiger (Alb-)Traum von mir: mir werden nackt und geknebelt in einem dreckigen Kellerloch von ein paar Typen zuerst die Eier , dann mein Penis abgeschnitten. Vorher werde ich noch einmal zwangsgewichst bis ich - unfreiwillig - abspritzen muß. Gegrinse, Gelächter. Mein Samen läuft mir an Brust und Bauch herunter. Anschließend, ich zappele, werde aber an Füßen und Händen festgehalten, werden mir die Eier abgebunden, dann der Schwanz, fest an der Wurzel. Einer sagt: » Mach ihn fertigDann kommt ein anderer mit einer großen, langen Gartenschere und schneidet zuerst meinen rechten Hoden ab. Dann den einsam hängenden, übriggebliebenen linken. Ich heule, quicke und grunze hilflos in den Knebel. Wie Feuer fühlen sich die Schnitte durch Haut und Samenleiter an. Ich sehe meine abgeschnittenen Hoden auf dem Boden liegen, bevor die übrigen Kerle sie mit kräftigen Tritten ihrer Turnschuhe und Pantinen zertreten. Nur Matsch bleibt übrig. Zum Schluß zieht mir mein Kastrierer den Pimmel an der Vorhaut hoch und straff, dann schneidet er auch ihn mit der Gartenschere ganz unten an der Wurzel mit einem Schnitt ab und hält mir meinen schlaffen, schrumpeligen Ex-Penis übers verheulte Gesicht. Nackt, heulend wie eine Suse und komplett entmannt krieche ich im Keller herum. Meinen abgeschnittenen Penis nehmen sie in einer Plastiktüte mit, wollen ihn grillen.

Das eigentlich Beunruhigende an dem Traum ist, daß ich nicht weiß, warum ich dran war und entmannt wurde. Wahrscheinlich war ich nur zur falschen Zeit am falschen Ort und deshalb waren meine Geschlechtsteile wohl reif. Dankenswerterweise sind meine Geschlechtsteile aber noch dran!

Thomas schrieb am 29.7. 2004 um 13:19:13 Uhr zu

Entmannung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Einigen Texten im Blaster unter »Hodentritt« nach offenbar der Wunsch nicht weniger Frauen, mit hoch sadistischer Ausführungs-Komponente - potenziell offenbar schon für »geiles Anglotzen«.
Was für diejenigen früheren Opfer sexuellen Missbrauchs, die als Erwachsene selber Kinder missbrauchen, genauso gilt wie für die israelischen Soldaten, die heute Palästinenser foltern, fällt mir auch hier ein:
Wenn ein früheres Opfer
später zum Täter wird,
war es früher ein Opfer
und ist später ein Täter.
Sop einfach ist das.
Und neben Tätern gibt es auch Täterinnen.

Die Wünsche offenbar vieler Männer nach Befreiung von ihrer potenziellen Männlichkeit und nach Erniedrigung unter dem o.e. Stichwort scheinen mir
z.T. nur wenig mit geilem Rollenspiel, sondern mehr mit männlichem Selbsthass zu tun zu haben.
Manchmal vielleicht auch ein unbewusster Reflex zu ausgepägten weiblichen Einflusses (Programmierung?) durch alleinerziehende Mütter - wer weiß??? (vgl. dazu z.B. die Bücher von Horst Petri)

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