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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 2007 um 11:56:12 Uhr schrieb
stowaway über Entführung
Der neuste Text am 29.8. 2021 um 00:12:07 Uhr schrieb
Christine über Entführung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 21.3. 2010 um 18:06:38 Uhr schrieb
Sahra über Entführung

am 21.3. 2010 um 18:11:06 Uhr schrieb
Sahra über Entführung

am 21.3. 2010 um 18:06:52 Uhr schrieb
Sahra über Entführung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Entführung«

Katarina schrieb am 9.8. 2009 um 22:01:21 Uhr zu

Entführung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Da hörten König Timmo, Königin Sandra, und Prinzessin Karin auf einmal eine Stimme: „Doch wir haben sie gefangen genommen. Sie wird nun auch eine Zeit lang unsere Geisel bleiben. Und solltet ihr versuchen sie zu befreien, wird nicht nur sie bestraft werden!!“
Es war Osino, er kam aus einer Ecke. König Timmo sagte: „Osino?! Was willst du den hier?!“ Osino antwortete: „Ich wollte euch nur sagen dass sie jetzt unsere Gefangene ist.“ Königin Sandra fragte: „Warum? Warum hast du das nur getan?“ Osino antwortet: „ Sie hat etwas weitererzählt, was sie gar nicht durfte. Dafür muss sie nun büßen.“ Osino schleuderte einen Blitz ab. König Timmo, Königin Sandra, und Prinzessin Karin verloren ihr Bewusstsein. Als sie wieder aufwachten, lagen sie in einem dunklen Zimmer. König Timmo fragte: „Wo sind wir hier?“ Karin antwortete: „Ich weis es leider nicht.“ Königin Sandra sagte: „Osino hat uns mitgenommen.“ Da fühlte Karin auf einmal dass sie fest gekettet war.
Sie sagte: „Ich kann mich bewegen. Ich bin am Boden fest gekettet.“ König Timmo sagte: „Da geht es mir nicht anders. Ich kann mich auch nicht bewegen.“ Auch Königin Sandra: „Auch ich bin fest gekettet worden. Das war bestimmt Osino. Er hat uns entführt.“ Karin zauberte ein Licht. Im Zimmer war kein Fenster und auch die Tür war lichtdicht. Karin und ihre Eltern lagen auf der Seite. Ihre Hände und Füße warnen durch Ringe, die von den Ketten abgingen am Boden fest gekettet.
König Timmo fragte: „Was machen wir den nun?“ Karin antwortete: „Keine Ahnung. Wir können nicht fliehen. Wer weiß was Osino mit uns macht wenn wir es versuchen?“ Königin Sandra sagte: „Aus diesem Raum gibt es kein Entkommen. Alles ist zu. Ich sehe noch nicht einmal ein Fenster.“ König Timmo sagte: „Wir müssen erst einmal die Ketten loswerden.
Wartet mal….“ König Timmo holte eine gelbe Perle aus seiner Brusttasche.
Er sagte: „Damit können wir die Ketten vielleicht aufschließenKönigin Sandra fragte verwundert: „Mit einer Perle? Wie soll das den gehen?“ König Timmo antwortete: „Pass auf.“ Die Perle begann zu leuchten. Rote Blitze kamen aus ihr heraus und sprengten die Ketten auf. Karin rief erleichtert: „Frei! Jetzt müssen wir nur noch hier weck.“ Karin und ihre Eltern gingen zur Tür. Sie war zugeschlossen. Königin Sandra fragte: „Und was nun? Wenn Osino sieht, dass wir uns befreit haben, bestraft er uns bestimmt.“
Karin antwortet ihrer Mutter: „Ja. Das wird Osino ganz bestimmt, wenn er das bemerkt.“ König Timmo dachte: „Was nun? Wir kommen nicht aus diesem Zimmer raus.“ Karin setzte sich an die Wand. Auf einmal gab die Wand nach. Ein geheimer Gang tat sich auf. Königin Sandra sagte: „Mal sehen wo hin der führt.“ Karin meinte: „Ich hoffe, nach draußen.“ König Timmo antwortet: „Das hoffe ich auch und ich hoffe auch das Osino unsere Flucht nicht bemärkt.“
Sie gingen den Geheimgang hinunter, bis zu einer kleinen Tür. König Timmo machte sie auf. Dahinter war ein stockdunkles Zimmer. Auf einmal schloss sich die Tür wieder. Plötzlich hörten sie eine Stimme:
Ihr habt wohl gedacht, ich hätte es nicht bemerkt dass ihr entkommen seid.“ Es war Osino. Er kam wieder aus einer dunklen Ecke. Königin Sandra fragte ängstlich:
Waswas wirst du jetzt mit uns machen?“ Doch Osino antwortet nur: „Das wirst du gleich sehen!“
Osino nahm König Timmo, Königin Sandra, und Prinzessin Karin mit in den Kerker. König Timmo und Karin wurden in ein dunkles Zimmer gesperrt. Königin Sandra wurde von Osino in einen kleinen Raum eingeschlossen. Auf dem Boden lag Papier. Königin Sandra dachte: „Warum in aller Welt legt jemand den Boden eines Raumes mit Papier aus?“ Da sah Königin dass sich unter dem Papier etwas bewegte. Ein riesiger Puma kam aus einer Mulde im Boden. Er sagte zu Königin Sandra:
Du wunderst dich, warum jemand den Boden mit Papier ausgelegt hat, oder?“
Königin Sandra fragte: „Ja. Aber woher weißt du das? Ich habe es doch nicht laut ausgesprochen?“ Der Puma antwortete:
Ich habe die Fähigkeit die Gedanken meiner Opfer zu lesen. Der Boden ist deswegen mit Papier ausgelegt, damit Blut ihn nicht glitschig machen kann.“ Königin Sandra drehte ihr Gesicht weck. Der Puma sagte zu ihr: „Ich habe nur darauf gewartet, dass du schwächer wirst.“ Königin Sandra fragte verwundert: „Warum werde ich denn jetzt auf einmal schwächer?“ Der Puma antwortet: „Der Fußboden in diesem Raum ist aus einem seltenen Stein gemacht. Er entzieht jedem menschlichen Wesen, das ihn berührt, innerhalb einer viertel Stunde die Enagie.“ Königin Sandra musste sich hinlegen. Sie sah nicht, dass der Puma sich langsam von hinten an sie heran schlich. Auf einmal sprang der Puma auf sie drauf. Seine Pranken verletzten Königin Sandra am Bein und am Rücken.
Königin Sandra schrie. Den Schrei hörte auch König Timmo im anderen Zimmer.
König Timmo machte sich riesige Sorgen um seine Frau. Er dachte: „Oh Nein!
Was hat Osino mit ihr gemacht?“ Königin Sandra lag schwer verletzt am Boden. Sie versuchte aufzustehen. Aber der Puma drückte sie wieder zu Boden. Er sagte zu ihr: „Versuche nicht aufzustehen. Es würde viel zu viel Kraft kosten.“ Königin Sandra blieb liegen. Sie dachte: „Ich bin erschöpft. Ich muss liegen blieben. Der Puma hat Recht. Es kostet wircklich zu viel Kraft. Was mache ich denn nur?“
Die Stunden vergingen sehr langsam. Als der Morgen anbrach, war das Papier mit Blut voll gesaugt. Königin Sandra lag am Boden. Osino kam in den Kerker runter. Er machte die Tür auf und sagte zum Puma: „ „Gut gemacht.“ Osino hockte sich zu Königin Sandra. Er sagte: „Sie ist sehr schwer verletzt. Sehr gut gemacht.“ Königin Sandra hörte dies. Sie dachte: „Oh Nein. Was hat Osino nun mit mir vor?“ Osino zauberte einen Sack.
Königin Sandra musste in den Sack klettern.
Auch der Sack saugte sich mit Blut voll.
Osino lies den Sack in eine kalte Kammer stellen. Schon nach wenigen Minuten begann Königin Sandra zu frieren. Osino senkte die Temperatur im Raum noch weiter. Es wurde bitterkalt. Das Blut im Sack begann zu frieren. Es wurde hart wie Eis. Osino hatte unterdessen Karin und König Timmo in einer anderen kalten Kammer an der Wand festketten lassen.
Karin dachte: „Ich hoffe, Mama geht es gut.“ König Timmo machte sich sehr große Sorgen um seine Frau. Karin fror sehr.
Auf einmal kam Osino ins Zimmer. Er warf ein Pulver durch das Karin und König einschliefen. Als sie wieder aufwachten lagen sie in einem anderen Zimmer auf dem Boden. Osino stand nur ein paar Meter entfernt in einer dunklen Ecke. Er hatte den Sack, in dem Königin Sandra immer noch gefangen war, dabei. Königin Sandra versuchte den Sack zu
öffnen. Als Osino dies mit bekam schlug er mit seinen Kralle zu. Er sagte zu ihr: „Sei still!! Wenn du noch einmal versuchst dich zu befreien, werde ich dich töten.“ Königin Sandra bekam Angst. Sie verhielt sich lieber ganz ruhig. Karin schaute sich um. Sie spürte, dass Osino in der Nähe war. Sie dachte: „Ich spüre es. Osino ist in der Nähe. Was machen wir denn jetzt nur? Ich weiß nicht, wo Mama ist. Hoffentlich geht es ihr gut.“ Königin Sandra hatte sehr große Angst.
Sie dachte: „ Ich mache mir Sorgen. Hoffentlich geht es Karin und Timmo gut.“ Da hörte Königin Sandra auf einmal König Timmos Stimme. Sie versuchte sich bemerkbar zu machen: „Leuteich bin hier!!“ Als Osino dies mit bekam, schlug er wieder mit seiner Kralle zu. Er sagte: „Sei still.“ König Timmo hatte dies aber gehört. Er dachte: „Osino ist in der Nähe.“
Osino trat aus der Ecke hervor. König Timmo sah den Sack. Er fühlte, dass Königin Sandra in dem Sack eingesperrt war. Er sagte zu Osino: „Lass sie frei!“ Osino antwortete: „Nein. Und solltest du versuchen sie zu befreien, wird nicht nur sie leiden.“ König Timmo dachte: „Oh Nein!“ Als er sich wieder herum drehte, musste er feststellen, dass die Geister der Dunkelheit sich Karin geschnappt hatten. Sie wurde von ihnen an der Wand festgehalten.
König Timmo verlor all seine Kraft. Er kniete sich hin und sagt: „Ich weiß, was du willst, Osino. Hier ist der Vollmonddiamant.“ Osino sagte: „Eine sehr weise
Entscheidung.“

Osino nahm den Vollmonddiamanten. Auf einmal wurde König Timmo schwindelig. Er verlor sein Bewusstsein. Als er wieder aufwachte, lag er Zuhause. Auch Königin Sandra und Prinzessin Karin wachten wieder Zuhause auf. …

Katarina schrieb am 3.7. 2009 um 09:20:59 Uhr zu

Entführung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Frau wusste nicht das sie von Ken
beobachtet wurde. Osino hatte Ken hinter
ihr her geschickt. Er sollte auf sie Acht geben, damit sie nichts unternehmen konnte.
Die Frau hatte nicht bemerkt dass Ken sie beobachtet. Sie hatte Angst. Ken hatte nämlich ein Blasrohr dabei. Damit konnte er jeder Zeit einen vergifteten Pfeil auf sie abschießen. Die Frau verabschiedete sich von dem Bauern und seiner Frau. Sie ging nach Hause. Auf der Hälfte des Weges fühlte sich die Frau unbeobachtet. Sie ging zu einem großen alten Baum. Unter dem Baum wohnte ihre Schwester. Sie erzählte ihr alles. Aber auch das bekam Ken mit. Als die Frau wieder aus der Wohnung ihrer Schwester kam und ein Stück Weg gegangen war, schoss Ken den Pfeil auf sie ab. Die Frau viel zu Boden. Ken kam zu ihr und sagte: „Du hast es also doch jemanden erzählt. Das wirst du bereuen.“ Die Frau wollte denn Pfeil heraus ziehen. Aber Ken hielt ihre Hände fest. Die Frau weint. Sie dachte: „Das gibt Ärger.


Ich werde nicht ohne Strafe davon kommen!“ Ken sagte: „Das ist wahr. Du wirst nicht ohne Strafe davon kommen.“
Osino erschien. Ken erzählte ihm alles.
Osino und Ken nahmen die Frau mit in ihre Burg. Ken sperrte die Frau in eine Zelle. In der Zelle war es stocke duster. Kein Licht fiel herein. Die Frau hatte Angst. Erst am anderen Morgen wurde die Frau wiederheraus- geholt. Osino hatte in einem Nebenzimmer eine Wanne mit Eiswürfeln vorbereiten lassen. Die Frau musste sich ausziehen. Sie wollte nicht in die Wanne klettern. Doch Osino hielt ihr seine Kralle an den Hals. Er sagte zu ihr: „Klettere hinein. Oder es wird dir leid tun!“ Die Frau kletterte (wenn auch nicht freiwillig) in die Wanne. Schon nach wenigen Minuten begann sie zu frieren. Bald konnte sie sich vor Kälte nicht mehr bewegen. Osino dachte: „Sehr gut. Sie kann sich nicht mehr bewegen. Und solange ich ihre Zauberkräfte habe, kann sie sich eh nicht wehren. Ha!“


Die Frau verlor ihr Bewusstsein. Als sie wieder aufwachte, lag sie in einem Zimmer.
Sie lag auf einem Bett. Ihre Hände und Füße waren fest gekettet. Es brannten nur wenige Fackeln. Da hörte die Frau auf einmal Schritte. Es war Osino, der aus einer dunklen Ecke kam. Er sagte zu ihr: „Du wirst es bereuen, dass du es jemanden erzählt hast.“
Osino holte eine Flasche und eine Spritze aus seiner Tasche. Dann nahm er zwei Tücher und band der Frau die Augen und den Mund zu. Die Frau spürte auf einmal dass Osino die Spritze ansetzte. Dann stach er zu. Kurz darauf wurde der Frau schwindelig. Als sie die Augen wieder aufmachen konnte und das Schwindelgefühl vorbei war, saß sie in einem Zimmer. In dem Zimmer war aber noch jemand anderes. Ein lautes Schnarchen war aus einer Ecke zu hören. Die Frau war ganz leise. Aber da hörte das Schnarchen auf einmal auf. Sie bemerkte, dass sich ihr etwas nährte. Auf einmal spürte sie einen Schmerz an ihrem rechten Knie. Das Knie flog in langen

Nebel-Schwaden davon. Die Frau wusste dass ein Geist der Dunkelheit zugeschlagen hatte. Schon wenige Minuten später verschwand ihr anderes Knie. Osino dachte:
Sehr gut. Schon in ungefähr einer Stunde wird nichts mehr von ihr übrig sein. Die Geister der Dunkelheit werden saubere Arbeit geleistet haben.“ Die Frau dachte: „Oh Nein! Die Geister der Dunkelheit haben wieder zugebissen. Was mache ich nur. Sie sind stärker als ich. Ich kann nichts gegen sie ausrichten. Wenn ich es versuche, werde ich vielleicht für immer in der Dunkelheit gefangen sein. Was mach ich nur?“ Ken hatte das gehört. Er berichtete es Osino.
Osino sagte: „Gut. Und das wird sie auch. Morgen Nacht wird die Dunkelheit sich über weiteres Menschenfleisch freuen können.
Ha!“ Die Frau hatte riesige Angst. Und schon wieder biss ein Geist zu. Die Frau sah auf einmal, dass in einer Ecke eine
Eisenstange lag. Sie nahm die Stange und versuchte damit, die Tür zu öffnen. Sie schaffte es auch!“

Als die Frau die Tür geöffnet hatte und nach draußen gelangt war, sah sie sich erst einmal um und dachte: „Hoffentlich sehen mich die Wachen nicht.“ Die Frau schlich sich durch einen dunklen Gang. Sie ging ihn ganz hinunter. Am Ende war eine große Tür. Die Frau machte die Tür auf. Als sie aber denn dunklen Flur dahinter betreten hatte, wurde sie plötzlich nach oben gezogen. Das Licht ging an. Osino kam aus einer Ecke. Er sagte zu ihr: „Du hast wohl gedacht, dass ich deine Flucht nicht bemärkt hätte? Da du versucht hast zu fliehen werde ich dich bestraffen müssen!“ Osino nahm die Frau mit in ein dunkles Zimmer. Die Frau hatte Angst.
Osino setzte die Frau auf einen Stuhl und band ihre Hände fest. Osino wusste, dass die Frau Angst vor der Dunkelheit hatte. Er machte die Tür zu. Die Frau sah sich um. Auf einmal hörte sie ein Geräusch. Ein Vampir kam aus einer Ecke. Es war Osino. Er hatte sich verwandelt. Osino ging zu der Frau. Er sagte zu ihr: „Du bist wehrlos. Deine Strafe wird also nicht ganz so schlimm ausfallen.“

Osino hockt sich hin und biss der Frau in den Hals. Als die Frau die Augen wieder auf machte lag sie in einem Sarg. Der Deckel war zu. Osino stand außen vor dem Sarg. Die Frau versuchte den Deckel zu öffnen. Doch Osino hielt ihn zu. Er sagte zu ihr: „Wenn du noch mal versuchst zu fliehen, werde ich dich töten.“ Die Frau dachte: „Was mach ich nur? Ich kann nicht fliehen. Ich mache mir auch große Sorgen um Karin. Die Wächter bereiten bestimmt gerade wieder eine Prüfung vor. Ich muss unsere Prinzessin warnen. Aber wie komme ich hier weck? Wenn ich versuche zu entkommen, tötet mich Osino. Was mach ich bloß? …“


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