Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 101, davon 97 (96,04%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (33,66%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.5. 2000 um 02:43:10 Uhr schrieb
krkl über Ente
Der neuste Text am 8.2. 2021 um 08:55:03 Uhr schrieb
Christine über Ente
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 45)

am 30.7. 2009 um 22:48:44 Uhr schrieb
Baumhaus über Ente

am 18.1. 2011 um 11:17:26 Uhr schrieb
tootsie über Ente

am 23.10. 2005 um 00:08:27 Uhr schrieb
anshi über Ente

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ente«

Dortessa schrieb am 18.7. 2000 um 04:09:31 Uhr zu

Ente

Bewertung: 7 Punkt(e)

Glücklich sind Enten die auf einem Teich schwimmen dürfen. Es gibt aber auch Enten, die von herzlosen Menschen mit Hühnern im Hühnerstall gehalten werden. Im Hühnerstall ist der Boden trocken. Ein Paradies für die Hühner, eine Wüste für die Enten. Sie sind dazu verurteilt nur zu wartscheln, obwohl sie viel lieber schwimmen würden.

Dr.Torpedo & Käptn Karacho schrieb am 3.12. 2001 um 02:15:51 Uhr zu

Ente

Bewertung: 2 Punkt(e)

Den Größten Unsinn..... gestern war ich im supermarkt, dort gab es viele schöne gefärbte Ostereier die ich mir auch sofort gekauft habe weil ostereiermomentan nur 73 maaak kosten und aufgrund dessen war auch hitler da wir grüßten uns mit hilfe von kleinen rosa schlüpfern die wir vor unsere nasen hielten. daraufhin ging ich zur schule, erdkunde. hhhhm erdkunde... oh nein klassenarbeit! jetzt hauen wir die paucker in die pfanne erste frage: wie alt sind die uralgebirge? ich schrieb 1000 jahre, es war geschätzt. es gab in der pause vanillemilch aus tüten. auf den tüten waren lustige klebebilder von hitler und mir im supermarkt, das fand ich normal. auch abziehhakenkreuze. damit klebten wir die ente der biolehrerin voll. sie fand das normal. später klingelte es. die pause war gerade wieder von neu angefangen, warum? an unserer penne wurde nackig auf dem schulhof unterrichtet, der direktor fand das normal. es klingelte zur pause. puh, endlich zum milchstand. esgab in der pause immer vanillemilch aus tüten. ich erschrack- auf einer -party auf die ich mich geträumt hatte als ich hitler begegnete der mich nicht grüsste. ich ass ostereier. gestern war ich im supermarkt. dort traf ich viele alte lehrerinnen, sie waren nackt, der filialleiter fand das normal. ich erschrack, wo war ich ? wohl zuhause sagte meine mutter, aber sie war doch mein vater!? später hat mir hitler alles erklärt, er fand es normal. ich war in der zeche gewesen, dort passiert mir sowas immer. das IST normal.

Liamara schrieb am 13.5. 2000 um 13:25:02 Uhr zu

Ente

Bewertung: 5 Punkt(e)

Früher hat man die Leute immer belächelt, die Ente fuhren. So, als ob sie sich kein besseres, teureres Auto leisten könnten. Doch viel viel früher noch muss dieses Auto mal Kult gewesen sein. Ich nehme an, junge Männer mit halblangen, dunklen Haaren, die Polyesterhemden und Hosen mit Bügelfalten trugen, die immer Sonnenbrillen aufsetzten, ob die Sonne schien oder nicht, die wollten mit ihrer Ente mal eben auf einen Sprung nach Südfrankreich.

Martin Knoche schrieb am 19.6. 2000 um 11:01:28 Uhr zu

Ente

Bewertung: 3 Punkt(e)

Enten haben ihren bevorzugten Lebensraum in Kochtöpfen. Ausser der Entenleber; diese fühlt sich auf Tellern wohl und ist oft in Verbindung mit Toastbrotscheiben zu finden.

blöök! schrieb am 15.9. 2000 um 19:42:10 Uhr zu

Ente

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Seebadbewohner wird von einem Touristen
gefragt: »Wie tief ist den der See eigentlichDa
kam ein Wanderer des Wegs und sagte: "Kann
nicht sehr tief sein - die Enten können noch
stehen..."

Alexander schrieb am 6.5. 2002 um 13:38:05 Uhr zu

Ente

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Ente taucht den Kopf ins Wasser
Und spritzt dabei den Gatten nasser.
Ich sitz' am Teich und frage mich:
Was denkt sicht wohl der Enterich?

Er denkt sich gar nichts, scheint es mir.
Deswegen ist er nur ein Tier.
Er schwimmt den ganzen Tag herum
Und schaut dabei entetzlich dumm

Und langweilig - er ist zufrieden.
Ihm sei kein bessres Los beschieden,
Denkt er und macht sich gar nicht klar:
Er schwömm' so gern vor Sansibar.

Wie anders geht es mir stattdessen:
Ich möchte keinen Tag vergessen,
Den ich gelebt in meinen Jahren
Und wenn sie auch vergeudet waren.

Ich habe Arbeit jeden Tag,
Der darum schnell vergehen mag.
Ich habe Fernsehen, und zum Wohl,
Da habe ich den Alkohol.

Er lenkt mich ab, erheitert mich,
Im Gegensatz zum Enterich.
Wenn ich den Kopf ins Wasser stecke,
Dann nur zu diesem einen Zwecke:

Dass ich im Leben stumm ersauf'!
Ich tauche nie mehr wieder auf.

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