van daale schrieb am 15.12. 2000 um 13:13:47 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
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HA MEINE LUNGE... euf euf euf Dafit
Mäggi schrieb am 24.2. 2002 um 20:27:15 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
redundanz 221
zum beispiel
potentielle literatur
siehe oulipo
siehe pataphysik nur die pataphysik unternimmt nichts, um die welt zu retten.
(klaus ferentschik) ich möchte manchmal scheißen auf die welt, ach die welt, was interessiert mich die welt?
die welt will allerallerallermeistens nichts von mir, und doch ist sie da, ich weiß, daß sie da ist, sie spinnt ihre fäden, ich bin in ihrem
klebrigen netz gefangen, und ich kann zappeln oder micht totstellen, alles ändert nichts.
die spinne wird kommen und mir das rückenmark aussaugen, meine augen aus den höhlen lutschen und
wenn nur noch meine knochen im ewig kalten wind gegeneinanderschlagen wird die spinne genüßlich rülpsen und im fernsehprogramm
nachschauen, was heute abend in der glotze kommt.
nein, nein, nein, nein, nein: SO ist es natürlich nicht. ich, nein ich nicht, bin nicht im spinnennetz gefangen, ich bin ein ach so freies
indiviuum, ich bin ein SUBJEKT. ja, ja das bin ich - frei und glücklich laufe ich an den spinnennetzen vorbei, singe einen song von bach,
franz schubert, miles davis oder britney spears, und reibe meine handaußenflächen sachlich an meinen hoden.
manchmal kommt meine mutter, die in wahrheit mein vater ist, zu mir, und erinnert mich an den aufsatz, den ich für meine
alkoholkranken deutschlehrer schreiben wollte.
thema war die schlußsequenz in faust II, oder war es über neurotische professoren, die sich beim rasieren in die windeln scheißen?
ach, ich weiß es nicht, noch nicht, noch habe ich genug zeit, um die fliege, die gerade um meinen kopf schwirrt, ordentlich
totzuschlagen.
ach ja, die welt
ach ja, die welt
ach ja, die welt.
was hat das mit mir, mit dir zu tun?
nichts, nichts, nichts, aber wirklich überhaupt nichts. Dieser Versprecher letzte Woche bei der Konferenz - ich bin so unfähig. Ich spüre förmlich, wie sich die Kollegen über mein rhetorisches
Missgeschick freuen. Sie ziehen sich mehr und mehr zurück - selbst Christian setzt sich in der Kantine nicht mehr neben mich und Beate
hat mir heute morgen die Kaffeetasse nicht richtig voll gemacht. Oder habe ich gestern irgendwas Blödes zu ihr gesagt? Scheiße - diese
Magenschmerzen! Jetzt musste ausgerechnet der Pichlmayer auch noch mitkriegen, dass ich Magenpillen eingeworfen habe. Daraus
zieht er jetzt bestimmt den Schluss, dass ich mir aus meinem Versprecher etwas mache. Jetzt bin ich in seinen Augen nicht belastbar
und nicht souverän. Warum finden eigentlich alle plötzlich die Unordnung auf meinem Schreibtisch nicht mehr witzig? Im Gegenteil -
seit letzter Woche habe ich den Eindruck, sie fühlen sich dadurch gestört. Ich glaube, ich bin auch nicht mehr hübsch - irgendwie finde
ich mich immer unattraktiver. Christan sieht das wohl auch so, sonst würde er in der Kantine noch mit mir zu tun haben wollen. Ich
hoffe, die anderen merken nicht, wie ich mich selbst wahrnehme. Sonst wissen die ganz genau, dass ich überhaupt kein
Selbstvertrauen mehr habe. Und wenn sie das erst wissen, werden sie es gnadenlos ausnutzen und mich unterbuttern. Nur um sich
selbst aufzuwerten. da bin ich mir ganz sicher.
Ich glaube, ich sollte dringend mal zum Therapeuten gehen. Aber nein, das lass ich auch lieber. Im Wartezimmer könnte ich auf
irgendwelche Arbeitskollegen treffen. Na und außerdem, so übel bin ich doch vielleicht gar nicht. Immerhin hat mich heute der Herr
Spiegel fast angelächelt. Nein, Mist - ich glaube, ich hatte bloß vergessen, das Rouge richtig zu verteilen. Er hat mich gar nicht
freundlich anglächelt - er hat mich ausgelacht!!! Ich Kamel! Ich muss doch zum Therapeuten - ganz sicher....
Endlosschleife
Endlosschlei
Endloschl
Endlos
Endlos
Endlos Menschen haben nach dem Sex Liebeskummer und sind in Zukunft nicht mehr für Liebe geeignet - es sei denn, man hat eine
Wiedergeburt als Bergelch und hat Zeit mit Gott zu leben.
* in diesem Text sind die TopTen der meistbewerteten Stichwörter. Sind wir nicht ein heiles Land?
van daale schrieb am 15.12. 2000 um 13:14:41 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Halloooo Herr Siemers,
lustig, lustig tralalalala - morgen ist mein letzter Arbeitstag.
Bevor ich mich also in meinen wohlverdienten Urlaub gnädigst
verabschiede,wünsche ich Ihnen trotzdem schöne Weihnachten - auch wenn Sie
das »Fest der Liebe« (poetisch, gell ?) net so sehr mögen.
Ich freue mich schon auf`s nächste Jahr, wenn ich Sie wieder mit meinen
tausend Wünschen und Wünsch`chen belästigen kann.
Tja, die AOK kriegen Sie halt net so schnell los, gelle ?
Frau Leonhardt und ich haben Sie sowieso schon als nettesten Mitarbeiter des
Arbeitsamtes ausgezeichnet und weil Sie so nett sind, haben wir uns das mit
den Geschenkles ausgedacht.
Getreu unserm Slogan: Die sind immer für mich da.
Also, machen Sie´s gut und trinken Sie auf dem Stuttgarter Weihnachtsmarkt
einen Glühwein auf mich - aber nur einen !!!!!!!!!!!!
Viele liebe Grüße,
Karin B.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Siemers Ralf [mailto:Ralf.Siemers@arbeitsamt.de]
Gesendet: Mittwoch, 13. Dezember 2000 12:03
An: 'Petra.Leonhardt@bw.aok.de'; 'Karin.Bronner@bw.aok.de'
Betreff: der siemers
mädels !
ihr beschämt mich
ja:
eure grüsse und geschenkle sind angekommen und ich habe mich mordsmässig
gefreut.
ööhhhhh
auch wenn mir weihnachten eigentlich sonstwo vorbei geht
so bin ich doch begeistertenst gerührt
dass ihr meiner gedacht habt
schön issas
drum möchte auch ich selbstverständlich nicht hintan stehen
euch zwei beiden meine zutiefst empfundenen wünsche
für eine so richtig schön besoffene silvesternacht
gnädigst anheim zu stellen
mädels !
haut rein!
ralf
ach so:
es gibt ein leben nach dem arbeitsamt
und nach der gesundheitskasse auch:
hier:
http://www.klaeng.org