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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.10. 2001 um 23:16:25 Uhr schrieb
Gähn über Elena
Der neuste Text am 29.6. 2015 um 17:17:41 Uhr schrieb
Steve über Elena
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 29.9. 2010 um 00:17:39 Uhr schrieb
Baumhaus über Elena

am 27.12. 2011 um 00:53:16 Uhr schrieb
Steve über Elena

am 25.7. 2005 um 17:33:41 Uhr schrieb
Luka über Elena

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Elena«

Elena,Nicole und Nadine schrieb am 12.2. 2009 um 22:31:26 Uhr zu

Elena

Bewertung: 1 Punkt(e)

BEATE
by Elena,Nicole und Nadine


Beate,
warum hast du nichts gelernt?
Glotz ma die lidia an,die lidia an
die hat so geile einsen
warum gehst du nich zuhause
un lässt dir ne 6 reindrücken
weil du keinen bock hast

Beate....
un wie du wieder aussiehst
nur pinke klamotten
un ständig so pervers
un dann noch deine haare
die stinken so nach maggi
muss das immer sein
du liebst nur ilias
jetzt fällt mir nix mehr ein

Beate
brich fatih nicht das herz
es ist noch nicht zu spät
ihn zu lieben
du hast dich doch früher so für ihn intressiert
wäre das nichts für dich
ein eigener lover

Beate...
un wie du wieder aussiehst
nur pinke klamotten
un ständig so pervers
ein perverser ilias

den will doch keiner sehn
nie hälste deine fresse
so viel zu erzählen
wann wirste endlich sterbn'
wann tut das endlich enden
wir wolln dich nimmer sehen

und du bist so ein verschissenes kind (x3)
du bist verkackt

und dann noch dieser werner
der gibt dir doch drogen
un ständig so brutal
denk doch an ilias
oda an den fatih
willst du dass die sterbn'?

® schrieb am 22.9. 2010 um 06:45:10 Uhr zu

Elena

Bewertung: 2 Punkt(e)

erfassungsgericht
Karlsruhe stoppt Eilantrag gegen ELENA
Die seit Jahresbeginn laufende Speicherung von Arbeitnehmerdaten in Deutschland wird vorerst weitergeführt. Das Bundesverfassungsgericht hat einen Eilantrag gegen den umstrittenen elektronischen Entgeltnachweis ELENA abgelehnt.


Der Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs (FoeBuD e.V.) hat Tausende Verfassungsbeschwerden gegen Elena (elektronischer Entgeltnachweis) gesammelt und eingereicht.
Foto: ddp Der Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs (FoeBuD e.V.) hat Tausende Verfassungsbeschwerden gegen Elena (elektronischer Entgeltnachweis) gesammelt und eingereicht.
Foto: ddp
Wie die Anwaltskanzlei Riechwald in München betonte, sollte mit dem Eilantrag eine sofortige Aussetzung des ELENA-Verfahrensgesetzes erreicht werden. Es seivöllig unverständlich, dass das Bundesverfassungsgericht das offensichtliche Risiko eines Datenmissbrauchs aufgrund der seit dem 1. Januar 2010 bereits laufenden Vorratsdatenspeicherung von hochsensiblen Arbeitnehmerdaten als zu gering ansieht“, um das ELENA-Verfahren vorläufig zu stoppen, kritisierte Rechtsanwalt Tobias Helmke. Die Kanzlei Riechwald vertritt insgesamt fünf Beschwerdeführer.

In seinem Beschluss räumt das Verfassungsgericht zwar ein, dass die entsprechende Datenspeicherung ein Grundrechtseingriff ist, derein Risiko unbefugter und missbräuchlicher Datenzugriffe schafftund die Grundrechte der betroffenen Bürger möglicherweise verletzt. Das Gericht hält es aber nicht für geboten, ELENA vorerst zu stoppen. Die Karlsruher Richter verwiesen auf gesetzlicheRegelungen, die der Gefahr solcher Zugriffe entgegenwirken, die rechtmäßige Datenverwendung begrenzen oder sie außer zu Erprobungszwecken derzeit noch gänzlich ausschließen“. Ein Abruf der gespeicherten Daten könnegrundsätzlich erst ab 1. Januar 2012 erfolgen“.

Das Verfassungsgericht ist der Ansicht, dass es ausreicht, wenn die Verfassungsmäßigkeit von ELENA im Hauptsacheverfahren näher geprüft wird. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) hatte im Juli gefordert, die groß angelegte Speicherung von Arbeitnehmerdaten auf unbestimmte Zeit aussetzen. „Wir müssen verschärft über ein Moratorium nachdenken“, sagte der FDP-Politiker. Brüderle begründete dies mit einer Kostenexplosion und mangelndem Datenschutz.

Seit dem 1. Januar 2010 sind alle Firmen verpflichtet, umfangreiche Einkommensdaten ihrer Beschäftigten elektronisch an eine zentrale Speicherstelle bei der Deutschen Rentenversicherung zu melden. Damit sollen Anträge auf staatliche Leistungen wie Wohn-, Eltern- und Arbeitslosengeld ab 2012 schneller bearbeitet werden. Die elektronische Abfrage soll Einzelnachweise in Papierform ersetzen. Das System betrifft bis zu 40 Millionen Beschäftigte. (dapd)

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