Ekelzeug

Der älteste Sohn guter Bekannter hatte in seinen präpubertären Jahren die Marotte entwickelt, sich dermaßen vor dem Geruch seines eigenen Stuhlgangs zu ekeln, daß er sich mit schöner Regelmäßigkeit während des Defäkationsvorgangs erbrechen mußte. Das ist schon einige Jahre her, aber ich habe noch nicht in Erfahrung gebracht ob und wie sie den Jungen von seinem Problem geheilt haben. Ich bin da auch auf die spontane Gewährung von Informationen angewiesen; schließlich kann ich ja schlecht fragen: »Ach übrigens - kotzt ihr Sohn immer noch beim Scheißen?«

Da fällt mir spontan Alfred ein, der hier darum buhlte, jemandem den Arsch sauber lecken zu dürfen, wenn der - ich darf zitieren: - »sich gerade eine Wurst herausgepresst hat.« Er verspruch, der Kackende bräuchte sich danach nicht mehr selbst zu reinigen und beteuerte immer wieder, er würde alles schön sauber lecken.

Ich bin einfach nur kein Freund von Eiter, Borke und Grint ...

... wollen wir dann nicht einfach mal auf einen der leckereren Links wie Fotzenlecken oder Spermaschlucken flüchten?

Hier sollen lustige abstoßende Geschischten verewischt werden du! Wie z.B. die hier gerade ausgestandene:

»Das mit diesem Hustenreiz seit vier Monaten ist schon etwas doof, gerade hab ich mich vornübergebeugt zum was aufheben, aber dann kam der Reiz, drei vier mal öch öchz öchz, und dann unvermittelt BUUUUARGH, aufn Boden gekotzt, igittigitt, millimeter am schönen großen Wörterbuch vorbei! Is dat eeeeeeeekelhaft!«