Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 531, davon 530 (99,81%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 51 positiv bewertete (9,60%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.1. 2003 um 20:59:06 Uhr schrieb
Daniel Arnold über EchtzeitAssoziation
Der neuste Text am 19.4. 2024 um 08:05:27 Uhr schrieb
Daniel Arnold über EchtzeitAssoziation
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 464)

am 17.12. 2007 um 17:38:08 Uhr schrieb
Daniel Arnold über EchtzeitAssoziation

am 7.4. 2012 um 01:13:14 Uhr schrieb
Daniel Arnold über EchtzeitAssoziation

am 17.5. 2014 um 08:16:41 Uhr schrieb
Daniel Arnold über EchtzeitAssoziation

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »EchtzeitAssoziation«

Daniel Arnold schrieb am 25.1. 2003 um 20:59:06 Uhr zu

EchtzeitAssoziation

Bewertung: 6 Punkt(e)

Und jetzt habe ich die Gelegenheit dieses Stichwort einzutragen, und ich überlege und überlege, der erste Eintrag zu einem Stichwort sollte ja etwas darstellen.
Einen Stellenwert einnehmen.
Durchdacht sein.

Aber eben diese geniale (oder auch nicht) EchtzeitAssoziation, fällt mir nun nicht ein.
Unter EchtzeitAssoziation verstehe ich den Gedanken innerhalb des Assoziations-Blasters den man direkt beim Lesen eines Wortes hat.
Das sind manchmal auch Einfälle die sich eher aus dem Anblick des Schriftbildes des Wortes selbst ergeben.




Hier zwei Beispiele für EchtzeitAssoziationen an Hand des Textbildes von Worten:

Ladenschlussgesetz*
Lendenschutzgesetz

PalastderRepublik
BallastderRepublik
BlastderRepublik
BlasterRepublik


*/Ladenschlußgesetz

Daniel Arnold schrieb am 25.2. 2005 um 11:05:53 Uhr zu

EchtzeitAssoziation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dortessa schrieb am 27.12. 2002 um 05:33:39 Uhr über
Karpfen&Krapfen

Karpfen&Krapfen finde ich als User-Nickname einfach klasse !

Die Wörter Karpfen und Krapfen und Anagramme wobei nur der zweite und dritte Buchstabe vertauscht
sind, und wirkt somit sehr werbewirksam.
Gedanklich sehe ich dabei wie ein Spaziergänger am Teich die Karpfen mit seinen Krapfen füttert. Wenn
man Krapfen durch Futter, und Karpfen durch Fische ersetzt kommt man zu folgenden Spruch :
Futter bei den Fischen !

Und Karpfen&Krapfen hat den Blaster schon mit einigen guten Texten gefüttert.

Joachim schrieb am 2.5. 2011 um 06:30:16 Uhr zu

EchtzeitAssoziation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dortessa schrieb am 27.12. 2002 um 05:33:39 Uhr über
Karpfen&Krapfen

Karpfen&Krapfen finde ich als User-Nickname einfach klasse !

Die Wörter Karpfen und Krapfen und Anagramme wobei nur der zweite und dritte Buchstabe vertauscht
sind, und wirkt somit sehr werbewirksam.
Gedanklich sehe ich dabei wie ein Spaziergänger am Teich die Karpfen mit seinen Krapfen füttert. Wenn
man Krapfen durch Futter, und Karpfen durch Fische ersetzt kommt man zu folgenden Spruch :
Futter bei den Fischen !

Und Karpfen&Krapfen hat den Blaster schon mit einigen guten Texten gefüttert.

Hans schrieb am 10.10. 2013 um 23:16:17 Uhr zu

EchtzeitAssoziation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wir hatten in der Schule Schwimmen und mussten dazu Schulbadehosen tragen. Das waren diese klassischen Dreiecksbadehosen, die den Hintern nur teilweise bedeckten.

Als 10jähriger bekam ich Zuhause noch ordentlich den Hintern voll, wenn ich etwas ausgefressen hatte. Als es dann am nächsten Tag zum Schulschwimmen gehen sollte, bemerkte ich, dass die Badehose so knapp saß, dass man die überdeutlichen Spuren meiner Tracht Prügel noch sehr gut sehen konnte.

Das war mir total peinlich und ich beschloss, an diesem Tag die Schule zu schwänzen. Als das dann herauskam, gab's gleich wieder kräftigst den Hintern voll.

Das war nicht so toll, aber so war das eben, damals.

Diese Dreiecksbadehosen mussten wir auch noch als 15-jährige Jungs tragen. Da gab's zum Glück zuhause nicht mehr den Arsch voll und die Mädels fanden die knapp sitzenden Badehosen samt Inhalt ziemlich sexy.

Das war dafür umso toller.

Daniel Arnold schrieb am 9.1. 2018 um 22:32:34 Uhr zu

EchtzeitAssoziation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Beinflusen
beeinflussen

In den Achtzigerjahren fing es an, dass das Beinerasieren aus den USA nach Deutschland kam. Plötzlich waren Haare eklig und, noch schlimmer, peinlich. Die Zeit davor heute den meisten kaum vorstellbar.

Daniel Arnold schrieb am 10.5. 2014 um 21:52:54 Uhr zu

EchtzeitAssoziation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Daniel Arnold schrieb am 13.8. 2002 um 08:23:31 Uhr über
vortragsthema

ist auch bald schon nur noch das Vortagsthema,
und dann bald vergessen.
Ob das immer so gut ist, weiß nicht.

Daniel Arnold schrieb am 27.3. 2004 um 18:43:44 Uhr zu

EchtzeitAssoziation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ugullugu schrieb am 20.10. 2002 um 22:20:37 Uhr über

Apfelsaftkonzert


Schon wieder so ein blöder Verleser, das Wort lautete doch anders...
Aber so ein Apfelsaftkonzert stelle ich mir ganz schön vor. In einem hellen, kleinen, holzverkleideteten
Raum auf einer engen Bühne steht ein schwarzer Flügel, ein Paar Streicher und Flöten und so. Das Konzert
beginnt am frühen Abend, die Sonne muß auf jeden Fall noch durch die Fenster hereinscheinen, dann
kommen die gutgelaunten Musiker mit Wollpullis und den Noten herein. Das Publikum sitzt eng gedrängt
auf dahinimprovisierten Turnhallenbänken, teilweise auf dem Fußboden, und ist womöglich noch besser
drauf als die Aufführenden, ausgeschenkt wird natürlich naturtrüber Apfelsaft. Durch dessen harnfördernte
Wirkung müssen die Leute ab und zu leise aufs Klo eilen, aber das macht nichts, auf so einem
Apfelsaftkonzert herrscht ein familiäres Feeling. »Beckers Beste Saftsymphonie« stelle ich mir leicht und
spritzig vor, zwischen den Sätzen wird natürlich geklatscht. Das Stück verzichtet auf jede schwierige
Kerngehäusekontrapunktik; besonders reizvoll ist das immer wiederkehrende Obstostinato im zweiten
Satz, der letzte Satz endet mit einem flotten Apfelallegro.
Wenn das Konzert dann zu Ende ist, treffen sich ein paar Leute noch mit den Musikern zum Saftschlürfen,
man lobt sich gegenseitig und so und irgendwann ist dann Schluß, der Konzentratmeister schließt die Halle
ab, die Leute gehen festlich gestimmt im Dunkeln nach Hause und sagen sich gegenseitig, daß sie öfter
mal wieder zu Apfelsaftkonzerten gehen müssen.

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