Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (40,00%)
Durchschnittliche Textlänge 507 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,500 Punkte, 4 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.11. 2001 um 10:01:47 Uhr schrieb
mm^ über Dreieckelemente
Der neuste Text am 1.5. 2007 um 21:22:20 Uhr schrieb
BlasterMaster über Dreieckelemente
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 18.10. 2002 um 18:25:33 Uhr schrieb
Per über Dreieckelemente

am 30.6. 2003 um 16:26:26 Uhr schrieb
radon über Dreieckelemente

am 1.5. 2007 um 21:22:20 Uhr schrieb
BlasterMaster über Dreieckelemente

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dreieckelemente«

Jörg Smuskiewiecz schrieb am 20.2. 2002 um 09:47:25 Uhr zu

Dreieckelemente

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dreieckselemente kommen in der Natur sehr oft vor! Etwa besteht das kleinste Wasserelement geometrisch aus 4 gleichseitigen Dreiecken, das ist dann ein Tetraeder, wenn ich mich nicht irre. Interessant ist auch, daß Salz ebenfalls so aussieht. Als Kristall. Solche Dreieckselemente kommen in der Natur überall vor. Grund dafür ist wahrscheinlich, daß es eine Naturkonstante gibt, die da etwa heisst 1,9 hoch paar Millionen, k.A. .Und dieses Muster in der Geometrie ist nicht etwa ein Kreis, wie viele annehmen, denn den Kreis gibt es nicht in der Natur. Es gibt in der Natur »nur« die Spirale! Unsere DNA ist eine Spirale und sämtliche Molekülbausteine liegen nur einer Bauweise zugrunde, dem Streben nach der Spirale. Das ist doch interessant, oder? Aber noch viel interessanter ist die Tatsache, daß 4 gleichseitige Dreiecke, die von oben einen Tetraeder bilden in 3dimensionalen Raum eine Pyramide ist. Die Ägypter wussten, warum sie die Pyramiden gebaut haben, wenn es die Ägypter gewesen sind... . Sie bauten sie NICHT, um dort ihre toten Pharaonen zu begraben. Es waren keine Grabstätten. Man hat nicht ein einziges Mal einen Pharaonen in einer Pyramide gefunden, sondern immer nur etwas davon entfernt in einer anderen Kammer. Was hat nun die Bauweise der Pyramiden auszusagen? Das zu verstehen, setzt doch ein wenig Vorwissen voraus. Also kurz betrachtet, ist in jedem Kristall (das Salzkristall ist dabei das wichtigste), ein Schwingungsmuster zu finden. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen. Und diese Schwingungen in den Kristallen übertragen INFORMATIONEN. Genauso wie das Wasser durch sein Schwingungsmuster Informationen überträgt. Da könnte man doch leicht annehmen, daß die Pyramiden nur dafür gebaut wurden, um bestimmte Informationen über den Erdglobus zu verteilen und das nun schon seit dem sie gebaut worden waren. Denn eine Pyramdide hat die geometrische Form, Schwingungen zu übermitteln. Sie ist erst in der Lage, wenn sie korrekt aus 4 gleichseitigen Dreiecken gesteht. Und diese Pyramiden senden so also eine frequentielle Botschaft aus. Man nennt sie auch die »Alten Schulen der Weisheit«.

~

elfboi schrieb am 11.6. 2002 um 21:14:26 Uhr zu

Dreieckelemente

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Natur bevorzugt Dreiecke, weil dort drei Kraftvektoren sich gegenseitig im Gleichgewicht halten und neutralisieren. R.Buckminster Fuller erfand ein System der Geometrie, daß auf dem 60°-Winkel und dem gleichseitigen Dreieck als Grundelement aufbaut und völlig ohne Kreise auskommt, aber dennoch hinreichend gut die physische Welt beschreibt.

Jörg Smuskiewiecz schrieb am 20.2. 2002 um 09:46:45 Uhr zu

Dreieckelemente

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dreieckselemente kommen in der Natur sehr oft vor! Etwa besteht das kleinste Wasserelement geometrisch aus 3 gleichseitigen Dreiecken, das ist dann ein Tetraeder, wenn ich mich nicht irre. Interessant ist auch, daß Salz ebenfalls so aussieht. Als Kristall. Solche Dreieckselemente kommen in der Natur überall vor. Grund dafür ist wahrscheinlich, daß es eine Naturkonstante gibt, die da etwa heisst 1,9 hoch paar Millionen, k.A. .Und dieses Muster in der Geometrie ist nicht etwa ein Kreis, wie viele annehmen, denn den Kreis gibt es nicht in der Natur. Es gibt in der Natur »nur« die Spirale! Unsere DNA ist eine Spirale und sämtliche Molekülbausteine liegen nur einer Bauweise zugrunde, dem Streben nach der Spirale. Das ist doch interessant, oder? Aber noch viel interessanter ist die Tatsache, daß 4 gleichseitige Dreiecke, die von oben einen Tetraeder bilden in 3dimensionalen Raum eine Pyramide ist. Die Ägypter wussten, warum sie die Pyramiden gebaut haben, wenn es die Ägypter gewesen sind... . Sie bauten sie NICHT, um dort ihre toten Pharaonen zu begraben. Es waren keine Grabstätten. Man hat nicht ein einziges Mal einen Pharaonen in einer Pyramide gefunden, sondern immer nur etwas davon entfernt in einer anderen Kammer. Was hat nun die Bauweise der Pyramiden auszusagen? Das zu verstehen, setzt doch ein wenig Vorwissen voraus. Also kurz betrachtet, ist in jedem Kristall (das Salzkristall ist dabei das wichtigste), ein Schwingungsmuster zu finden. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen. Und diese Schwingungen in den Kristallen übertragen INFORMATIONEN. Genauso wie das Wasser durch sein Schwingungsmuster Informationen überträgt. Da könnte man doch leicht annehmen, daß die Pyramiden nur dafür gebaut wurden, um bestimmte Informationen über den Erdglobus zu verteilen und das nun schon seit dem sie gebaut worden waren. Denn eine Pyramdide hat die geometrische Form, Schwingungen zu übermitteln. Sie ist erst in der Lage, wenn sie korrekt aus 4 gleichseitigen Dreiecken gesteht. Und diese Pyramiden senden so also eine frequentielle Botschaft aus. Man nennt sie auch die »Alten Schulen der Weisheit«.

~

Einige zufällige Stichwörter

gemütlichkeit
Erstellt am 16.7. 2002 um 14:08:45 Uhr von das Bing!, enthält 15 Texte

je
Erstellt am 27.2. 2001 um 21:50:20 Uhr von Fun Tai, enthält 22 Texte

Kelte
Erstellt am 20.9. 2000 um 17:30:11 Uhr von Ua, enthält 25 Texte

ISM
Erstellt am 7.2. 2003 um 16:43:53 Uhr von radon, enthält 8 Texte

Bohnensuppe
Erstellt am 8.8. 2004 um 13:54:00 Uhr von wauz, enthält 5 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0243 Sek.