Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 40 (97,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (51,22%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.2. 2001 um 16:12:07 Uhr schrieb
Brainghost über Drachmentöter
Der neuste Text am 25.3. 2020 um 07:00:44 Uhr schrieb
christine über Drachmentöter
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 13.9. 2007 um 17:28:59 Uhr schrieb
mulpius über Drachmentöter

am 18.3. 2008 um 17:20:24 Uhr schrieb
Älza Pattakkie über Drachmentöter

am 24.4. 2009 um 12:30:10 Uhr schrieb
the-music-man über Drachmentöter

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Drachmentöter«

Brainghost schrieb am 5.2. 2001 um 16:12:07 Uhr zu

Drachmentöter

Bewertung: 9 Punkt(e)

Als Achmed, der Drachmentöter, endlich auf Ithaka ankam, hatten die Drachmen bereits mehr als die Hälfte der Ernte vernichtet, sämtliche Jungfrauen der Insel verspachtelt, 32 Priester geröstet, den Tempel der Artemis in Schutt und Asche gelegt und außerdem die Inflation gehörig vorangetrieben.

Doch beim Anblick des jungen Helden schöpften die Ithaker neuen Mut und jubelten lautSeht; Achmed der Drachmentöter ist endlich hier. Er wird uns von der furchtbaren Plage befreien

Der jugendliche Held legte sogleich sein Bruchband an, klemmte sich die geweihten Gurkengläser der heiligen Syphilis umter den Arm und machte sich daran, den armen Insulanern tapfer beizustehen...

Brainghost schrieb am 5.2. 2001 um 16:18:32 Uhr zu

Drachmentöter

Bewertung: 5 Punkt(e)

Achmed der Drachmentöter entstammte der langen und edlen Linie der gutgebauten Heimwerkerkönige von Black&Decker.
Sein Blick war klar, sein Gang war aufrecht, sein Herz war rein und seine Rüstung glänzte im Licht der untergehenden Sonne wie ein Fettfleck auf einem Paar weinroter Wildleder-Hush-Puppies.

In seinen starken Armen hielt er die geweihten Gurkengläser der heiligen Syphilis und vor seinem Anblick nahmen die wildesten und furchteregendsten Drachmen reißaus, während die knackigen jungen Dinger ihm scharenweise zu Füßen lagen...

Brainghost schrieb am 12.2. 2001 um 11:08:20 Uhr zu

Drachmentöter

Bewertung: 3 Punkt(e)

Im Jahr in dem Horst der Heimtückische Gerd den Geruchsintensiven hinterrücks meuchelte und von da ab Mordhorst genannt wurde, hielt Achmed der Drachmentöter seinen Einzug in Syrakus.

Schon vor seiner Ankunft hatte allerdings Ulf der Umsichtige, seines Zeichens Statthalter in Syrakus, vorsichtshalber sämtliche Vorräte an Wein, Essiggurken und Lakritzschnecken in den Katakomben unterhalb der Stadt einmauern lassen, sowie sämtliche Jungfrauen, um diese vor Schändung zu bewahren, höchstpersönlich defloriert. Somit wollte er den Drachmentöter um dessen gerechten Lohn betrügen.

Als man Achmed dies zutrug, übermannte diesen ein heiliger Zorn. Vor Wut über diese Ungerechtigkeit bebend verschaffte er sich mit Gewalt zutritt zum Palast des Statthalters und urinierte Ausgiebig auf dessen Lieblingsteppich...

brainghost schrieb am 7.9. 2002 um 22:24:41 Uhr zu

Drachmentöter

Bewertung: 4 Punkt(e)

Achmed forderte für seine Arbeit stets einen gebührenden Tribut:
Für die Vertreibung der Drachmen aus dem Garten der Königin Barbara Barber verlangte er 2000 Fässer halber Königreiche und eines von diesen kleinen elektronischen Dingern, mit denen die Kinder immer herumlaufen.

Von König Dragoban dem Drögen wollt` er hundert Kisten Sägen.
Von König Miroslav dem Milden wollt er eine Büste bilden.
Von König Gunther dem Burgunder wollt er fast nicht wieder runter.
Von Königskindern wollt`er hindern dass sie zueinander findern.
Von König Walter dem Verwalter wollt er wissen wie das Wetter wird...

Bekommen hat er allerdings meistens nur eine Magnum-Schachtel merci und ein selbstgemachtes Gedicht...

Brainghost schrieb am 12.2. 2001 um 15:47:37 Uhr zu

Drachmentöter

Bewertung: 3 Punkt(e)

Trotz seiner zunehmenden Kurzsichtigkeit wollte Achmed der Drachmentöter selbst im hohen Alter nicht von seiner Profession ablassen.

Doch eines Tages wurde ihm eben jene Kurzsichtigkeit zum Verhängnis.
Es war in dem Jahr, in dem der Orden der Stubenhocker von Sofia Bruder Lethargikus zu ihrem Oberhaupt erkoren hatten, als Achmed, der bereits seit einigen Jahren auf die Hilfe seines treuen Domestiken Lotho den Langsamen angewiesen war, um die Strassenschilder und Wegzeichen zu entziffern, (Loto selbst konnte eigentlich gar nicht lesen, so war er gezwungen, seinem Herrn die Schriftzeichen zu beschreiben, damit dieser sie sich in seinem Kopf zusammenreimen konnte, was wiederum zu häufigen und überaus lästigen Verzögerungen auf Achmeds Reisen führte, aber dies ist eine andere Geschichte...) unversehens im Wald auf den Bischoff Carlos Sorglos traf, der mit großem Geleit in einer reich geschmückten Sänfte auf dem Wege zur Hochzeitsfeier von König Ralf den Ratlosen unterwegs war.
Achmed hielt die reisende Gruppe jedoch für eine Schar pilgernder Drachmen auf dem Weg zur Walfahrtskapelle von Somnambulien und schleuderte eine nicht zu verachtende Menge von geweihten Gurkengläsern gegen den vermeindlichen Feind.

Nach diesem Vorfall, bei dem der Bischoff und, schlimmer noch, dessen Lieblingslustknabe nicht unwesentlich zu Schaden kamen, entzog man Achmed dem Drachmentöter die Lizenz zum Tragen von Gurkengläsern.
Bereits vom Alter nicht unerheblich geplagt und seiner mächtigsten Waffen beraubt wurde Achmed wenig später Opfer eines Überfalls durch einige von Rache getriebene Drachmen, angeführt von Zwjitkelnssglopinumwinkor dem Durchtriebenen, welchem er sich als nicht mehr gewachsen erwies.

Noch heute erinnert ein Gedenkkeks, den Hobbard der Historiker höchstpersönlich an dieser Stelle gegessen hatte, an die letzte große Schlacht des alten Recken.
Vierzehn Drachmen nahm Achmed mit ins Grab in dem er ihnen mit seinem Schweizer Armeetaschenmesser die Lebern herausschnitt und es wären noch mehr gewesen, wenn sich nicht unversehens der Kokenzieher seiner Waffe im Auge von Zwjitkelnssglopinumwinkor dem Durchtriebenen verfangen hätte und somit der Held entwaffnet wurde.
Die Drachmen, die sich jedoch ihres schlimmsten Feindes entledigt sahen, ziehen auch heute noch regelmäßig zum Jahrestag dieses Ereignisses plündernd und brandschatzend durch die Wüste von Siliciumcarbonat um ihres teuer erkauften Sieges zu gedenken.

Brainghost schrieb am 6.2. 2001 um 09:39:47 Uhr zu

Drachmentöter

Bewertung: 2 Punkt(e)

Achmed war nicht immer schon ein Drachmentöter.

Vormals versuchte er sich als Straßenköter, Schwerenöter, Fußabtröter sowie als Vorschamerröter, allerdings mit mäßigem Erfolg...

Erst als die Bruderschaft der heiligen Schwestern von Sankt Hermaphrodit ihm den Ritterschlag verlieh fand er zu seiner wahren Bestimmung: der Verfolgung und gnadenlosen Ausrottung des Drachmengezüchts. Und dieser Aufgabe ging er mit großem Eifer und Gewissenhaftigkeit nach...

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