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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.8. 2010 um 21:43:16 Uhr schrieb
Henry VIII über Drachenreiter
Der neuste Text am 19.4. 2024 um 11:34:55 Uhr schrieb
Petra über Drachenreiter
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 15.8. 2010 um 13:57:14 Uhr schrieb
Jane über Drachenreiter

am 19.8. 2010 um 22:26:36 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über Drachenreiter

am 13.7. 2022 um 09:55:48 Uhr schrieb
Großer Held über Drachenreiter

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Drachenreiter«

Schreibakteur schrieb am 14.8. 2010 um 12:33:28 Uhr zu

Drachenreiter

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es war schon ein großer Fortschritt, als die Menschen begannen, die Drachen nicht mehr zu töten, sondern zu zähmen und als Reittier zu verwenden. Zwar war das Reiten eines Drachen sehr schwierig, und nur besonders wagemutige Menschen wurden Drachenreiter, zumal so mancher Reiter schon in luftiger Höhe vom Drachen gefallen und zu Tode gestürzt war. Aber die Mühe und die Gefahr wurden auch belohnt: Es gab nichts, was vergleichbar war mit dem Gefühl, auf einem Drachen durch die Lüfte zu reiten. Zudem war es auch die schnellste Fortbewegungsart. Kein anderes Tier zu Lande, zu Wasser oder in der Luft konnte es mit der Geschwindigkeit eines Drachen aufnehmen.

Allerdings entdeckte man auch bald den Nutzen von Drachen im Krieg. Nicht nur, dass dank der Drachen ein Krieg in der Luft möglich wurde und Mauern und andere Hindernisse leicht überwunden werden konnten. Schließlich waren Drachen äußerst gefährliche Tiere, und wer die Kontrolle über ein Wesen hatte, das Feuer speien konnte, dessen Gebiss auch die beste Rüstung nicht standhielt, und dessen Krallen ebenfalls absolut tödlich sein konnten, der war klar im Vorteil gegenüber denen, die keine Drachen besaßen. Zudem waren die Drachen nahezu unverwundbar. Wenn man es nicht gerade schaffte, einen Speer genau ins Maul des Drachen zu stoßen und dabei die Stelle zu treffen, an der der Gaumen eine Schwachstelle hatte, durch die der Speer ins Gehirn des Drachen eindringen konnte, dann war es für einen Menschen unmöglich, einen Drachen zu töten oder auch nur zu verletzen. Nur Drachen waren stark genug, um andere Drachen zu verletzen, aber unter normalen Umständen war kein Drache dazu zu bewegen, einen anderen Drachen anzugreifen.

Julia schrieb am 14.8. 2010 um 14:05:25 Uhr zu

Drachenreiter

Bewertung: 2 Punkt(e)

In vorgeschichtlicher Zeit waren Drachenreiter die gefürchtetsten Krieger überhaupt. Sie konnten ganze Heere in die Flucht schlagen, und keine Befestigung hielt ihnen stand. Das ist auch der Grund, warum aus dieser Zeit keine steinernen Burgen erhalten sind: Sie wären angesichts der geballten Kraft der Drachen schlicht sinnlos gewesen. Erst als die Drachen ausgestorben sind, wurden solche Festungen errichtet. Die Menschen aber waren fortan and den Erdboden gebunden, bis zur Erfindung der Flugzeuge Jahrtausende später.

PulsaderFA schrieb am 16.8. 2010 um 01:48:46 Uhr zu

Drachenreiter

Bewertung: 1 Punkt(e)

es ist ein grosser irrtum der geschichte,
dass die drachen wegen den drachentötern
ausgeestorben sind.

alles eine grosse lüge der frühen vertreter der heutigen Finanzämter:

nachdem es einigen genialen rittern endlich
gelungen war die drachensprache zu erlernen
und im weiteren verlauf Frieden mit den riesenbiestern zu schliessen (vgl"drachenfrieden
annodunnemals BurgDragonrock") wurden die drachen
fest in die damalige gesellschaft integriert (Formel 1 -Drachenrennen; heisses Badewasserschnellkochmeisterschaften;
Expresspost drachenpost /heute noch rudimentär bei brieftaubenzüchtervereinen in erinnerung an die alten tage gepflegt) um nur einige wenige dinge zu nennen.

Das unheil nahm seinen lauf nachdem die profesionellen drachenreitervereinigungen
sich mit den Finanzämtern überwarfen da diese die Reisekostenabrechnungen ständig anzweifelten
und die Drachenhalter darum das futter nicht
mehr für die edlen Viecher bezahlen konnten.

was blieb ihnen übrig als ihren job an den nagel zu hängen und wieder auf die kostengünstigeren Pferde umzusatteln? eben: nix.

die drachen (gezähmt und unfähig sich ihren täglichen nahrungsbedarf selbst zu besorgen)
verhungerten darob schlicht und einfach.

schade eigentlich.

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