Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 22 (95,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (34,78%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.4. 2009 um 14:16:46 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über Der-Junge-von-nebenan
Der neuste Text am 4.9. 2022 um 11:13:34 Uhr schrieb
Christine über Der-Junge-von-nebenan
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(insgesamt: 3)

am 22.9. 2020 um 19:29:36 Uhr schrieb
Saskia über Der-Junge-von-nebenan

am 14.11. 2019 um 18:29:56 Uhr schrieb
Marion über Der-Junge-von-nebenan

am 4.9. 2022 um 11:13:34 Uhr schrieb
Christine über Der-Junge-von-nebenan

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Der-Junge-von-nebenan«

Weitwegjunge schrieb am 14.6. 2014 um 16:23:07 Uhr zu

Der-Junge-von-nebenan

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Bei Vögeln und vielen anderen Thieren scheint es nach der Vergleichung verwandter Species, als seien die kreisförmigen Flecken dadurch entstanden, dass Streifen unterbrochen und contrahirt wurden. Bei dem Tragopan-Fasan repräsentiren beim Weibchen weisse Linien die schönen weissen Flecken des Männchens; und etwas derselben Art lässt sich in den beiden Geschlechtern des Argusfasans beobachten. Wie sich dies auch verhalten mag, so gibt es doch Erscheinungen, welche die Annahme sehr stark begünstigen, dass auf der einen Seite ein dunkler Flecken oft dadurch gebildet wird, dass der färbende Stoff nach einem Mittelpunkte hin von einer umgebenden Zone aus gezogen wird, welche hierdurch heller gemacht wird, und auf der anderen Seite, dass ein weisser Flecken oft dadurch gebildet wird, dass die Farbe von einem central gelegenen Punkte entfernt wird, so dass sie sich in einer umgebenden dunklen Zone anhäuft. In beiden Fällen ist ein Augenflecken das Resultat. Der färbende Stoff scheint in einer nahezu constanten Menge vorhanden zu sein, wird aber verschiedentlich vertheilt und zwar entweder centripetal oder centrifugal. Die Federn des gemeinen Perlhuhns bieten ein gutes Beispiel weisser Flecken dar, welche von dunkeln Zonen umgeben werden; und wo nur immer die weissen Flecken grösser sind und nahe bei einander stehen, da fliessen die umgebenden dunkeln Zonen zusammen. Bei einer und derselben Schwungfeder des Argusfasans kann man dunkle Flecken sehen, welche von einer blassen Zone umgeben sind, und weisse Flecken innerhalb einer dunklen Zone. Es erscheint hiernach die Bildung eines Augenfleckens in seinem einfachsten Zustande eine einfache Angelegenheit zu sein. Auf welche weitere Weisen aber die complicirteren Augenflecken, welche von vielen aufeinanderfolgenden farbigen Zonen umgeben sind, sich gebildet haben, will ich nicht zu sagen wagen. Die gebänderten Federn der Mischlingsnachkommen von verschieden gefärbten Hühnern und die ausserordentliche Variabilität der Augenflecken bei vielen Schmetterlingen führen uns aber zu dem Schlusse, dass die Bildung dieser schönen Ornamente kein complicirter Process ist, sondern von irgend einer unbedeutenden und sich abstufenden Veränderung in der Natur der benachbarten Gewebe abhängt.

DarfmeinNamensagen schrieb am 24.4. 2014 um 23:53:51 Uhr zu

Der-Junge-von-nebenan

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das von Attalos III. den Römern testamentarisch vermachte pergamenische Reich wurde nach dessen Tode im J. 133 v. Chr. in Besitz genommen und nach Niederwerfung des Aufstandes des Aristonikos als provincia Asia eingerichtet. Dem Consul M.’ Aquillius mit einer Senatscommission fiel die Aufgabe, diese neue Provinz zu constituieren, zu, der auch nach Ablauf seines Consulates noch bis zum J. 126 in A. blieb. Die Landschaften Mysia und Lydia können sicher von Anfang an als zur Provinz A. gehörig betrachtet werden; zweifelhaft ist dies mit Karia, das seit dem Kriege mit Perseus den Rhodiern genommen und für frei erklärt war, also jedenfalls nicht den Attaliden gehörte. Der Umstand aber, dass in des Aristonikos Aufstand karische Städte verwickelt waren und er selbst in Stratonikeia belagert und schliesslich gefangen genommen wurde, scheint mir darauf hinzuweisen, dass Karien gleichzeitig mit den Besitzungen der Attaliden zur Provinz A. gezogen wurde. Nach dem mithridatischen Kriege, in dem Karien wesentlich auf Seiten der Römer standbezeugt ist dies für eine Conföderation von Städten durch das SC von Tabai, Bull. hell. XIII 503 mit Mommsens Bemerkungen, Hermes XXVI 145, und für Stratonikeia durch das SC bei Viereck Sermo graecus nr. XVI –, scheint keine Veranlassung, diese Landschaft der Provinz einzuverleiben, vorgelegen zu haben, und dass im J. 81 v. Chr. dieselbe dazu gehörte, geht unzweifelhaft aus dem zuletzt erwähnten SC hervor Z. 59: ὅπως ἡ σύγκλ[ητος τῷ ἄρ]χοντι τῷ εἰς Ἀσίαν πορευομένῳ ἐντολὰς δῷ vgl. mit Z. 74 und 111: ἀνθύπατος ὅστις ἂν ἀεὶ Ἀσίαν ἐπαρχείαν διακατέχῃ. Und im J. 76 v. Chr. wird in Mylasa ein Bürger durch ein Decret geehrt, weil er zum στρατηγός M. Iunius Silanus geschickt, letzteren einlud, nach Mylasa zu kommen und Augenzeuge zu werden τῆς σπουδῆς τῶν πολιτῶν τῆς εἰς αὐτόν τε καὶ τὸν Ῥωμαίων δῆμον Le Bas 409. Beides sind freie Städtes. weiter unten –, aber ihre deutlich ausgesprochenen Beziehungen zu den Proconsuln Asiens lassen keinen Zweifel daran, dass die Landschaft mit den anderen Städten zu derselben Zeit ihnen unterstellt war, also zur Provinz gehörte. Nach dem, was vorhin ausgeführt wurde, ist es wahrscheinlich, dass Karien gleich bei der Einrichtung der Provinz incorporiert wurde.

Märxchen und Engelschen schrieb am 13.6. 2014 um 16:59:11 Uhr zu

Der-Junge-von-nebenan

Bewertung: 1 Punkt(e)

Aus den guten geistlichen Gesängen, die wir haben, und überhaupt aus der Natur derjenigen Gattung von Gedichten, die dem Gesange gewidmet sind, ist es leicht, sich die Regeln von dieser Art der geistlichen Poesie zu entwerfen. Es muß eine allgemeine Deutlichkeit darinne herrschen, die den Verstand nährt, ohne ihm Eckel zu erwecken; eine Deutlichkeit, die nicht von dem Matten und Leeren, sondern von dem Richtigen entsteht. Es muß eine gewisse Stärke des Ausdrucks in den geistlichen Gesängen herrschen, die nicht so wohl die Pracht und der Schmuck der Poesie, als die Sprache der Empfindung, und die gewöhnliche Sprache des denkenden Verstandes ist. Nicht das Bilderreiche, nicht das Hohe und Prächtige der Figuren ist das, was sich gut singen und leicht in Empfindung verwandeln läßt. Die Einbildungskraft wird oft so sehr davon erfüllt, daß das Herz nichts empfängt. Es muß in geistlichen Liedern zwar die übliche gewählte Sprache der Welt herrschen; aber noch mehr, wo es möglich ist, die Sprache der Schrift; diese unnachahmliche Sprache, voll göttlicher Hoheit und entzückender Einfalt. Oft ist der Ausdruck der Lutherischen Uebersetzung selbst der kräftigste; oft giebt das Alterthum desselben der Stelle des Liedes eine feyerliche und ehrwürdige Gestalt; oft werden die Wahrheiten, Lehren, Verheißungen, Drohungen der Religion dadurch am gewissesten in das Gedächtniß zurück gerufen, oder die Vorstellung davon am lebhaftesten in unserm Verstande erneuert. Ja, oft können auch selbst die Stellen und Ausdrücke der Schrift durch den Zusammenhang, in den sie der Liederdichter bringt, eine Art von Commentario erhalten, der für die Menge vielleicht sehr nöthig ist.

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