Darm
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Erstaunlicherweise können seine Produkte allen vier klassischen Elementen entsprechen:
- Feuer - Wasser - Erde - Luft -
...wobei ersteres allerdings nur nach grösseren Mengen Chili con carne auftritt !
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Der erste Text | am 14.4. 1999 um 15:33:46 Uhr schrieb Heynz Hyrnrysz über Darm |
Der neuste Text | am 10.7. 2024 um 05:50:47 Uhr schrieb Gerhard über Darm |
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am 1.3. 2021 um 13:37:14 Uhr schrieb
am 20.10. 2010 um 12:27:21 Uhr schrieb
am 1.10. 2006 um 20:57:29 Uhr schrieb |
Erstaunlicherweise können seine Produkte allen vier klassischen Elementen entsprechen:
- Feuer - Wasser - Erde - Luft -
...wobei ersteres allerdings nur nach grösseren Mengen Chili con carne auftritt !
Der Darm arbeitet in der selben Branche wie David Copperfield. Er kann Nahrung in Scheisse verwandeln. Das ist aber auch der einzige Trick, den der Darm beherrscht. Der Darm ist deshalb auch nicht so erfolgreich wie David Copperfield, der ja wesentlich mehr Tricks auf Lager hat. Wegen des mangelnden Erfolges hat der Darm kaum Chancen bei Claudia Schiffer. Im Darm von Claudia Schiffer sieht es wahrscheinlich auch nicht sehr viel schöner aus als z.B. in meinem eigenen Darm. Was die Schönheit des Darminneren betrifft, kann ich also locker mit Claudia Schiffer mithalten. Der beste Trick von David Copperfield ist übrigens, anderen Leuten Geld aus der Tasche zu zaubern.
Susan Stahnke, Ex-Tagesschau-Sprecherin und Möchte-Gerne-Hollywood-Star, hatte nach dem Darmkrebstod eines Cousins die Präventiv-Untersuchung vornehmen lassen, anschließend brachte »Stern TV« die Bilder in die deutschen Wohnzimmer. Die Familie des Verstorbenen störte sich jedoch an der Inszenierung und erklärte öffentlich, Stahnke habe ihren Cousin gar nicht gekannt, die Untersuchung sei lediglich eine PR-Aktion der 35-Jährigen.
Sonstige Krankheiten des Darmes
(K55-K63)
K55 Gefäßkrankheiten des Darmes
Exkl.: Enterocolitis necroticans beim Feten und Neugeborenen (P77)
K55.0 Akute Gefäßkrankheiten des Darmes
Akut:
- Darminfarkt
- Dünndarmischämie
- fulminante ischämische Kolitis
Mesenterial (Arterien) (Venen):
- Embolie
- Infarkt
- Thrombose
Subakute ischämische Kolitis
K55.1 Chronische Gefäßkrankheiten des Darmes
Chronisch, ischämisch:
- Enteritis
- Enterokolitis
- Kolitis
Ischämische Darmstriktur
Mesenterial:
- Atherosklerose
- Gefäßinsuffizienz
K55.2 Angiodysplasie des Kolons
K55.8 Sonstige Gefäßkrankheiten des Darmes
K55.9 Gefäßkrankheit des Darmes, nicht näher bezeichnet
Ischämisch:
- Enteritis
- Enterokolitis
- Kolitis
}
}
}
o.n.A.
K56 Paralytischer Ileus und mechanischer Ileus ohne Hernie
Exkl.: Anal- oder Rektumstenose (K62.4)
Angeborene Striktur oder Stenose des Darmes (Q41-Q42)
Darmverschlüsse beim Neugeborenen, klassifizierbar unter P76.-
Duodenalverschluß (K31.5)
Ischämische Darmstriktur (K55.1)
Mekoniumileus (E84.1)
Mit Hernie (K40-K46)
Postoperativer Darmverschluß (K91.3)
K56.0 Paralytischer Ileus
Paralyse:
- Darm
- Intestinum
- Kolon
Exkl.: Gallensteinileus (K56.3)
Ileus o.n.A. (K56.7)
Obstruktionsileus o.n.A. (K56.6)
K56.1 Invagination
Invagination oder Intussuszeption:
- Darm
- Intestinum
- Kolon
- Rektum
Exkl.: Invagination der Appendix (K38.8)
K56.2 Volvulus
Achsendrehung
Strangulation
Torsion
}
}
}
Kolon oder Intestinum
K56.3 Gallensteinileus
Darmverschluß durch Gallensteine
K56.4 Sonstige Obturation des Darmes
Enterolith
Impaktion:
- Kolon
- Kot
Kotstein
K56.5 Intestinale Adhäsionen [Briden] mit Ileus
Bridenileus
Peritoneale Adhäsionen mit Darmverschluß
K56.6 Sonstiger und nicht näher bezeichneter mechanischer Ileus
Enterostenose
Obstruktionsileus o.n.A.
Okklusion
Stenose
Striktur
}
}
}
Kolon oder Intestinum
K56.7 Ileus, nicht näher bezeichnet
K57 Divertikulose des Darmes
Inkl.:
Divertikel
Divertikulitis
Divertikulose
}
}
}
Dünndarm, Dickdarm
Exkl.: Angeborenes Darmdivertikel (Q43.8)
Appendixdivertikel (K38.2)
Meckel-Divertikel (Q43.0)
K57.0 Divertikulose des Dünndarmes mit Perforation und Abszeß
Divertikulose des Dünndarmes mit Peritonitis
Exkl.: Divertikulose sowohl des Dünndarmes als auch des Dickdarmes mit Perforation und Abszeß
(K57.4)
K57.1 Divertikulose des Dünndarmes ohne Perforation oder Abszeß
Divertikulose des Dünndarmes o.n.A.
Exkl.: Divertikulose sowohl des Dünndarmes als auch des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszeß
(K57.5)
K57.2 Divertikulose des Dickdarmes mit Perforation und Abszeß
Divertikulose des Kolons mit Peritonitis
Exkl.: Divertikulose sowohl des Dünndarmes als auch des Dickdarmes mit Perforation und Abszeß
(K57.4)
K57.3 Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszeß
Divertikulose des Kolons o.n.A.
Exkl.: Divertikulose sowohl des Dünndarmes als auch des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszeß
(K57.5)
K57.4 Divertikulose sowohl des Dünndarmes als auch des Dickdarmes mit Perforation und Abszeß
Divertikulose sowohl des Dünndarmes als auch des Dickdarmes mit Peritonitis
K57.5 Divertikulose sowohl des Dünndarmes als auch des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszeß
Divertikulose sowohl des Dünndarmes als auch des Dickdarmes o.n.A.
K57.8 Divertikulose des Darmes, Teil nicht näher bezeichnet, mit Perforation und Abszeß
Divertikulose des Darmes o.n.A. mit Peritonitis
K57.9 Divertikulose des Darmes, Teil nicht näher bezeichnet, ohne Perforation oder Abszeß
Divertikulose des Darmes o.n.A.
K58 Colon irritabile
Inkl.: Irritables Darmsyndrom
Irritables Kolon
Reizkolon
K58.0 Colon irritabile mit Diarrhoe
K58.9 Colon irritabile ohne Diarrhoe
Irritables Kolon o.n.A.
K59 Sonstige funktionelle Darmstörungen
Exkl.: Funktionsstörungen des Magens (K31.-)
Intestinale Malabsorption (K90.-)
Psychogene Darmstörungen (F45.3)
Veränderungen der Stuhlgewohnheiten o.n.A. (R19.4)
K59.0 Obstipation
K59.1 Funktionelle Diarrhoe
K59.2 Neurogene Darmstörung, anderenorts nicht klassifiziert
K59.3 Megakolon, anderenorts nicht klassifiziert
Dilatation des Kolons
Toxisches Megakolon
Exkl.: Megakolon (bei):
- angeboren (aganglionär) (Q43.1)
- Chagas-Krankheit (B57.3)
- Hirschsprung-Krankheit (Q43.1)
K59.4 Analspasmus
Proctalgia fugax
K59.8 Sonstige näher bezeichnete funktionelle Darmstörungen
Kolonatonie
K59.9 Funktionelle Darmstörung, nicht näher bezeichnet
K60 Fissur und Fistel in der Anal- und Rektalregion
Exkl.: Mit Abszeß oder Phlegmone (K61.-)
K60.0 Akute Analfissur
K60.1 Chronische Analfissur
K60.2 Analfissur, nicht näher bezeichnet
K60.3 Analfistel
K60.4 Rektalfistel
Rektum-Haut-Fistel
Exkl.: Rektovaginalfistel (N82.3)
Vesikorektalfistel (N32.1)
K60.5 Anorektalfistel
K61 Abszeß in der Anal- und Rektalregion
Inkl.:
Abszeß
Phlegmone
}
}
Anal- und Rektalregion, mit oder ohne Fistel
K61.0 Analabszeß
Perianalabszeß
Exkl.: Intrasphinktärer Abszeß (K61.4)
K61.1 Rektalabszeß
Perirektalabszeß
Exkl.: Ischiorektalabszeß (K61.3)
K61.2 Anorektalabszeß
K61.3 Ischiorektalabszeß
Abszeß der Fossa ischioanalis
K61.4 Intrasphinktärer Abszeß
K62 Sonstige Krankheiten des Anus und des Rektums
Inkl.: Analkanal
Exkl.: Funktionsstörung nach Kolostomie oder Enterostomie (K91.4)
Hämorrhoiden (I84.-)
Stuhlinkontinenz (R15)
Ulzeröse Proktitis (K51.2)
K62.0 Analpolyp
K62.1 Rektumpolyp
Exkl.: Adenomatöser Polyp (D12.8)
K62.2 Analprolaps
Prolaps des Analkanals
K62.3 Rektumprolaps
Prolaps der Mastdarmschleimhaut
K62.4 Stenose des Anus und des Rektums
Analstriktur (Sphinkter)
K62.5 Hämorrhagie des Anus und des Rektums
Exkl.: Rektumblutung beim Neugeborenen (P54.2)
K62.6 Ulkus des Anus und des Rektums
Solitärgeschwür
Ulcus stercoralis
Exkl.: Bei Colitis ulcerosa (K51.-)
Fissur und Fistel des Anus und des Rektums (K60.-)
K62.7 Strahlenproktitis
K62.8 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Anus und des Rektums
Perforation (nichttraumatisch) des Rektums
Proktitis o.n.A.
K62.9 Krankheit des Anus und des Rektums, nicht näher bezeichnet
K63 Sonstige Krankheiten des Darmes
K63.0 Darmabszeß
Exkl.: Abszeß:
- Anal- und Rektalregion (K61.-)
- Appendix (K35.1)
Mit Divertikulose (K57.-)
K63.1 Perforation des Darmes (nichttraumatisch)
Exkl.: Mit Divertikulose (K57.-)
Perforation (nichttraumatisch):
- Appendix (K35.0)
- Duodenum (K26.-)
K63.2 Darmfistel
Exkl.: Fistel:
- Anal- und Rektalregion (K60.-)
- Appendix (K38.3)
- Duodenum (K31.6)
- intestinogenital, weiblich (N82.2-N82.4)
- vesikointestinal (N32.1)
K63.3 Darmulkus
Primärulkus des Dünndarmes
Exkl.: Colitis ulcerosa (K51.-)
Ulcus:
- duodeni (K26.-)
- pepticum jejuni (K28.-)
- pepticum, Lokalisation nicht näher bezeichnet (K27.-)
Ulkus:
- Anal- und Rektalregion (K62.6)
- gastrointestinal (K28.-)
- jejunal (K28.-)
K63.4 Enteroptose
K63.5 Polyp des Kolons
Exkl.: Adenomatöser Polyp des Kolons (D12.6)
Polyposis coli (D12.6)
K63.8 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Darmes
K63.9 Darmkrankheit, nicht näher bezeichnet
Analverkehr
Dr. Britta Bürger
Was ist Analsex?
Analsex ist nach wie vor ein Tabuthema. Kaum jemand spricht darüber, und trotzdem wird er praktiziert - und das gar nicht so selten. Häufig gehört der Analverkehr zu den »geheimen« Wünschen der Männer, aber auch Frauen können dieser sexuellen Praxis einiges an Lustgefühlen abgewinnen.
Bei der Analerotik oder dem Analverkehr wird die Region um den After in das Liebesspiel mit einbezogen. Der Penis wird bei dieser Praktik vorsichtig in den Anus eingeführt, der Verkehr wird anal und nicht in der Scheide vollzogen. Der Anus gilt als empfindliche, erogene Zone. Die Berührung durch den Finger oder die Zunge ist für viele Männer eine zusätzliche Stimulation.
In der westlichen Gesellschaft wird der After wegen seiner Rolle bei der Ausscheidungsfunktion als Ekel erregend empfunden. Bei den meisten Menschen besteht eine Hemmschwelle in Bezug auf die Analerotik. Der After gilt als sexuelle Tabuzone. Sind diese Hemmungen erst einmal überwunden, kann die Analerotik oder der Analverkehr für beide Partner eine völlig neue sexuelle Erfahrung mit einem erhöhten Lustgewinn darstellen. Allein durch die Enge der Anal-Öffnung erhöhen sich die Reize auf die Lustnerven beider Partner.
Was sollte man beim Analsex beachten?
* Hygiene ist bei allen analen Praktiken sehr wichtig.
* Man sollte den After reinigen und mit einer Creme einreiben. Angenehm ist der Analsex, wenn der Darm entleert ist.
* Der Darmausgang produziert keine Gleitflüssigkeit, deshalb empfiehlt sich die Verwendung von Gleitcremes oder Speichel.
Wer praktiziert Analsex?
Immer mehr Menschen entdecken diese Sexpraktik für sich. War der Analverkehr bis vor einiger Zeit meist nur unter Homosexuellen die gebräuchlichste Art des Geschlechtsverkehrs, so haben inzwischen z. B. in Deutschland 40 Prozent der Männer und 42 Prozent der Frauen Erfahrungen damit gemacht.
Wie wird Analsex vollzogen?
Der Anus ist der untere Ausgang des Verdauungstraktes. Die Öffnung wird von einem Schließmuskel gesteuert. Normalerweise hält dieser Muskel den Ausgang geschlossen und öffnet sich nur beim »Stuhlgang« (Defäkation).
Um durch den Anus von außen einzudringen, muss also ein wenig Druck angewendet werden. Um leichter eindringen und geradezu hineingleiten zu können, empfiehlt es sich, immer ein Gleitmittel zu verwenden. Es sollte speziell für den Geschlechtsverkehr hergestellt und in Apotheken, Drogerien und Sexshops erstanden werden. Andere Gleitmittel können Kondome beschädigen.
Der aktivere Partner sollte einige Zeit in der Position verharren, um dem Schließmuskel Zeit zu geben, sich aufzudehnen. Das Einführen muss auf jeden Fall langsam und zärtlich passieren, da sonst die Gefahr besteht, dass der Darm verletzt wird und/oder Schmerzen entstehen. Die beginnenden Bewegungen wie beim Geschlechtsverkehr sollten langsam sein. Eventuell sollte man gleichzeitig noch z. B. die Klitoris stimulieren.
Der Orgasmus kann zum rhythmischen Zusammenziehen des Schließmuskels führen, wodurch das eingeführte Glied noch mehr stimuliert wird. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen kann diese Sexualpraktik für beide Partner sehr befriedigend sein.
Was passiert nach dem Analverkehr?
Nach dem Analverkehr ist darauf zu achten, dass man keinen Geschlechtsverkehr in der Scheide praktiziert, weil durch die Darmkeime Infektionen in der Scheide auftreten können. Nach einer Reinigung steht dem aber nichts mehr im Weg.
Welche Gefahr besteht bei Analsex?
Durch den Analverkehr ohne Kondom können Krankheiten wie Hepatitis oder AIDS übertragen werden.
Welche Probleme können nach dem Analsex auftreten?
Nach den ersten Malen kann der Schließmuskel leicht irritiert sein, wodurch zum Beispiel der Abgang von Blähungen nicht mehr kontrolliert werden kann oder die Samenflüssigkeit unkontrollierbar abfließt. Diese »Inkontinenz« endet meistens nach ein bis zwei Tagen. Mit mehr Routine beim Analverkehr lässt die leichte Irritation nach.
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