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am 14.4. 1999 um 15:33:46 Uhr schrieb Heynz Hyrnrysz
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am 10.7. 2024 um 05:50:47 Uhr schrieb Gerhard
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am 10.5. 2024 um 09:17:52 Uhr schrieb schmidt über Darm
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Pascal schrieb am 16.4. 2004 um 15:06:16 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Analverkehr
Dr. Britta Bürger
Was ist Analsex?
Analsex ist nach wie vor ein Tabuthema. Kaum jemand spricht darüber, und trotzdem wird er praktiziert - und das gar nicht so selten. Häufig gehört der Analverkehr zu den »geheimen« Wünschen der Männer, aber auch Frauen können dieser sexuellen Praxis einiges an Lustgefühlen abgewinnen.
Bei der Analerotik oder dem Analverkehr wird die Region um den After in das Liebesspiel mit einbezogen. Der Penis wird bei dieser Praktik vorsichtig in den Anus eingeführt, der Verkehr wird anal und nicht in der Scheide vollzogen. Der Anus gilt als empfindliche, erogene Zone. Die Berührung durch den Finger oder die Zunge ist für viele Männer eine zusätzliche Stimulation.
In der westlichen Gesellschaft wird der After wegen seiner Rolle bei der Ausscheidungsfunktion als Ekel erregend empfunden. Bei den meisten Menschen besteht eine Hemmschwelle in Bezug auf die Analerotik. Der After gilt als sexuelle Tabuzone. Sind diese Hemmungen erst einmal überwunden, kann die Analerotik oder der Analverkehr für beide Partner eine völlig neue sexuelle Erfahrung mit einem erhöhten Lustgewinn darstellen. Allein durch die Enge der Anal-Öffnung erhöhen sich die Reize auf die Lustnerven beider Partner.
Was sollte man beim Analsex beachten?
* Hygiene ist bei allen analen Praktiken sehr wichtig.
* Man sollte den After reinigen und mit einer Creme einreiben. Angenehm ist der Analsex, wenn der Darm entleert ist.
* Der Darmausgang produziert keine Gleitflüssigkeit, deshalb empfiehlt sich die Verwendung von Gleitcremes oder Speichel.
Wer praktiziert Analsex?
Immer mehr Menschen entdecken diese Sexpraktik für sich. War der Analverkehr bis vor einiger Zeit meist nur unter Homosexuellen die gebräuchlichste Art des Geschlechtsverkehrs, so haben inzwischen z. B. in Deutschland 40 Prozent der Männer und 42 Prozent der Frauen Erfahrungen damit gemacht.
Wie wird Analsex vollzogen?
Der Anus ist der untere Ausgang des Verdauungstraktes. Die Öffnung wird von einem Schließmuskel gesteuert. Normalerweise hält dieser Muskel den Ausgang geschlossen und öffnet sich nur beim »Stuhlgang« (Defäkation).
Um durch den Anus von außen einzudringen, muss also ein wenig Druck angewendet werden. Um leichter eindringen und geradezu hineingleiten zu können, empfiehlt es sich, immer ein Gleitmittel zu verwenden. Es sollte speziell für den Geschlechtsverkehr hergestellt und in Apotheken, Drogerien und Sexshops erstanden werden. Andere Gleitmittel können Kondome beschädigen.
Der aktivere Partner sollte einige Zeit in der Position verharren, um dem Schließmuskel Zeit zu geben, sich aufzudehnen. Das Einführen muss auf jeden Fall langsam und zärtlich passieren, da sonst die Gefahr besteht, dass der Darm verletzt wird und/oder Schmerzen entstehen. Die beginnenden Bewegungen wie beim Geschlechtsverkehr sollten langsam sein. Eventuell sollte man gleichzeitig noch z. B. die Klitoris stimulieren.
Der Orgasmus kann zum rhythmischen Zusammenziehen des Schließmuskels führen, wodurch das eingeführte Glied noch mehr stimuliert wird. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen kann diese Sexualpraktik für beide Partner sehr befriedigend sein.
Was passiert nach dem Analverkehr?
Nach dem Analverkehr ist darauf zu achten, dass man keinen Geschlechtsverkehr in der Scheide praktiziert, weil durch die Darmkeime Infektionen in der Scheide auftreten können. Nach einer Reinigung steht dem aber nichts mehr im Weg.
Welche Gefahr besteht bei Analsex?
Durch den Analverkehr ohne Kondom können Krankheiten wie Hepatitis oder AIDS übertragen werden.
Welche Probleme können nach dem Analsex auftreten?
Nach den ersten Malen kann der Schließmuskel leicht irritiert sein, wodurch zum Beispiel der Abgang von Blähungen nicht mehr kontrolliert werden kann oder die Samenflüssigkeit unkontrollierbar abfließt. Diese »Inkontinenz« endet meistens nach ein bis zwei Tagen. Mit mehr Routine beim Analverkehr lässt die leichte Irritation nach.
Goofy schrieb am 11.3. 2001 um 20:23:52 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Krankheiten der Appendix
(K35-K38)
K35 Akute Appendizitis
K35.0 Akute Appendizitis mit diffuser Peritonitis
Appendizitis (akut) mit:
- Perforation
- Peritonitis (diffus)
- Ruptur
K35.1 Akute Appendizitis mit Peritonealabszeß
Appendixabszeß
K35.9 Akute Appendizitis, nicht näher bezeichnet
Akute Appendizitis ohne:
- Perforation
- Peritonealabszeß
- Peritonitis
- Ruptur
K36 Sonstige Appendizitis
Appendizitis:
- chronisch
- rezidivierend
K37 Nicht näher bezeichnete Appendizitis
K38 Sonstige Krankheiten der Appendix
K38.0 Hyperplasie der Appendix
K38.1 Appendixkonkremente
Koprolith
Kotstein
}
}
Appendix
K38.2 Appendixdivertikel
K38.3 Appendixfistel
K38.8 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Appendix
Invagination der Appendix
K38.9 Krankheit der Appendix, nicht näher bezeichnet
Goofy schrieb am 11.3. 2001 um 20:21:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Krankheiten des Ösophagus, des Magens und des Duodenums
(K20-K31)
Exkl.: Hiatushernie (K44.-)
K20 Ösophagitis
Abszeß des Ösophagus
Ösophagitis:
- durch chemische Substanzen
- peptisch
- o.n.A.
Exkl.: Erosion des Ösophagus (K22.1)
Mit gastroösophagealer Refluxkrankheit (K21.0)
Refluxösophagitis (K21.0)
K21 Gastroösophageale Refluxkrankheit
K21.0 Gastroösophageale Refluxkrankheit mit Ösophagitis
Refluxösophagitis
K21.9 Gastroösophageale Refluxkrankheit ohne Ösophagitis
Ösophagealer Reflux o.n.A.
K22 Sonstige Krankheiten des Ösophagus
Exkl.: Ösophagusvarizen (I85.-)
K22.0 Achalasie der Kardia
Achalasie o.n.A.
Kardiospasmus
Exkl.: Angeborener Kardiospasmus (Q39.5)
K22.1 Ösophagusulkus
Erosion des Ösophagus
Ösophagusulkus:
- durch Ingestion von:
- - Arzneimitteln und Drogen
- - chemischen Substanzen
- durch Pilze
- peptisch
- o.n.A.
K22.2 Ösophagusverschluß
Kompression
Konstriktion
Stenose
Striktur
}
}
}
}
Ösophagus
Exkl.: Angeborene Ösophagusstenose oder -striktur (Q39.3)
K22.3 Perforation des Ösophagus
Ösophagusruptur
Exkl.: Traumatische Perforation des (thorakalen) Ösophagus (S27.8)
K22.4 Dyskinesie des Ösophagus
Diffuse Ösophagusspasmen
Korkenzieherspeiseröhre
Speiseröhrenkrampf
Exkl.: Kardiospasmus (K22.0)
K22.5 Divertikel des Ösophagus, erworben
Ösophagustasche, erworben
Exkl.: Ösophagusdivertikel (angeboren) (Q39.6)
K22.6 Mallory-Weiss-Syndrom
Schleimhautrisse in der Kardiaregion mit Hämorrhagie
K22.8 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Ösophagus
Ösophagusblutung o.n.A.
K22.9 Krankheit des Ösophagus, nicht näher bezeichnet
K23* Krankheiten des Ösophagus bei anderenorts klassifizierten Krankheiten
K23.0* Tuberkulose des Ösophagus (A18.8+)
K23.1* Megaösophagus bei Chagas-Krankheit (B57.3+)
K23.8* Krankheiten des Ösophagus bei sonstigen anderenorts klassifizierten Krankheiten
Bei den Schlüsselnummern K25-K28 sind die folgenden vierten Stellen zu benutzen:
.0 Akut, mit Blutung
.1 Akut, mit Perforation
.2 Akut, mit Blutung und Perforation
.3 Akut, ohne Blutung oder Perforation
.4 Chronisch oder nicht näher bezeichnet, mit Blutung
.5 Chronisch oder nicht näher bezeichnet, mit Perforation
.6 Chronisch oder nicht näher bezeichnet, mit Blutung und Perforation
.7 Chronisch, ohne Blutung oder Perforation
.9 Weder als akut noch als chronisch bezeichnet, ohne Blutung oder Perforation
K25 Ulcus ventriculi
[4. Stellen siehe Benutzungshinweis vor K25]
Inkl.: Magenerosion (akut)
Ulcus (pepticum):
- Magen
- Pylorus
Exkl.: Akute hämorrhagische erosive Gastritis (K29.0)
Ulcus pepticum o.n.A. (K27.-)
K26 Ulcus duodeni
[4. Stellen siehe Benutzungshinweis vor K25]
Inkl.: Erosion des Duodenums (akut)
Ulcus (pepticum):
- Duodenum
- postpylorisch
Exkl.: Ulcus pepticum o.n.A. (K27.-)
K27 Ulcus pepticum, Lokalisation nicht näher bezeichnet
[4. Stellen siehe Benutzungshinweis vor K25]
Inkl.: Ulcus:
- gastroduodenale o.n.A.
- pepticum o.n.A.
Exkl.: Ulcus pepticum beim Neugeborenen (P78.8)
K28 Ulcus pepticum jejuni
[4. Stellen siehe Benutzungshinweis vor K25]
Inkl.: Ulkus (peptisch) oder Erosion:
- Anastomosen-
- gastrointestinal
- gastrojejunal
- gastrokolisch
- jejunal
- magenseitig
- marginal
Exkl.: Primäres Ulkus des Dünndarmes (K63.3)
K29 Gastritis und Duodenitis
Exkl.: Eosinophile Gastritis oder Gastroenteritis (K52.8)
Zollinger-Ellison-Syndrom (E16.4)
K29.0 Akute hämorrhagische Gastritis
Akute (erosive) Gastritis mit Blutung
Exkl.: Magenerosion (akut) (K25.-)
K29.1 Sonstige akute Gastritis
K29.2 Alkoholgastritis
K29.3 Chronische Oberflächengastritis
K29.4 Chronische atrophische Gastritis
Magenschleimhautatrophie
K29.5 Chronische Gastritis, nicht näher bezeichnet
Chronische Gastritis:
- Antrum
- Fundus
K29.6 Sonstige Gastritis
Gastropathia hypertrophica gigantea
Granulomatöse Gastritis
Ménétrier-Syndrom [Hypertrophische Gastropathie Ménétrier]
K29.7 Gastritis, nicht näher bezeichnet
K29.8 Duodenitis
K29.9 Gastroduodenitis, nicht näher bezeichnet
K30 Dyspepsie
Verdauungsstörung
Exkl.: Dyspepsie:
- nervös (F45.3)
- neurotisch (F45.3)
- psychogen (F45.3)
Sodbrennen (R12)
K31 Sonstige Krankheiten des Magens und des Duodenums
Inkl.: Funktionelle Magenkrankheiten
Exkl.: Divertikel des Duodenums (K57.0-K57.1)
Gastrointestinale Blutung (K92.0-K92.2)
K31.0 Akute Magendilatation
Akute Distension des Magens
K31.1 Hypertrophische Pylorusstenose beim Erwachsenen
Pylorusstenose o.n.A.
Exkl.: Angeborene oder infantile Pylorusstenose (Q40.0)
K31.2 Sanduhrförmige Striktur und Stenose des Magens
Exkl.: Angeborener Sanduhrmagen (Q40.2)
Sanduhrförmige Magenkontraktion (K31.8)
K31.3 Pylorospasmus, anderenorts nicht klassifiziert
Exkl.: Pylorospasmus:
- angeboren oder infantil (Q40.0)
- neurotisch (F45.3)
- psychogen (F45.3)
K31.4 Magendivertikel
Exkl.: Angeborenes Magendivertikel (Q40.2)
K31.5 Duodenalverschluß
Duodenalileus (chronisch)
Konstriktion
Stenose
Striktur
}
}
}
Duodenum
Exkl.: Angeborene Stenose des Duodenums (Q41.0)
K31.6 Fistel des Magens und des Duodenums
Gastrojejunokolische Fistel
Gastrokolische Fistel
K31.7 Polyp des Magens und des Duodenums
Exkl.: Adenomatöser Polyp des Magens (D13.1)
K31.8 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Magens und des Duodenums
Achlorhydrie
Gastroptose
Sanduhrförmige Magenkontraktion
K31.9 Krankheit des Magens und des Duodenums, nicht näher bezeichnet
Hobbit schrieb am 31.5. 2000 um 14:37:32 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Erstaunlicherweise können seine Produkte allen vier klassischen Elementen entsprechen:
- Feuer - Wasser - Erde - Luft -
...wobei ersteres allerdings nur nach grösseren Mengen Chili con carne auftritt !