Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Cousine«
Bonsaigirl schrieb am 10.3. 2009 um 12:47:33 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Als Kind war ich zwar kein ausgesprochener Schwächling, aber recht leicht für meine Größe. Deshalb war ich den meisten gleich alten Jungs unterlegen und ging Raufereien aus dem Weg. Eines Tages war ich bei meiner gleich alten Cousine (um die 10 Jahre) für zwei Wochen zu Besuch. Sie war ein etwas kräftigeres Mädchen, das auch gern mit Jungs herumtobte. Jetzt musste sie sich etwas unfreiwillig mit mir arrangieren. Sie mochte Rangeleien und probierte mich als Partner aus. Wir rauften uns während dieser Zeit zusammen, und sie wurde meine Lieblingscousine. Abwechselnd musste sie unter mir leiden oder ich unter ihr. Wir hatten beide unseren Spaß daran und trainierten spielerisch Geschicklichkeit, Kampfgeist und Muskeln.
Weil wir recht weit auseinander wohnen, sehen wir uns erst nach sieben Jahren für etwas längere Zeit wieder. Ich bin auch jetzt nicht mit großen Muskelpaketen bepackt, allerdings treibe ich etwas Sport und absolviere dafür gelegentlich leichtes Krafttraining. Sie spielt inzwischen in einer ziemlich erfolgreichen Volleyballmannschaft. Ihr schlanker, durchtrainierter Körper zieht mich magisch an. Wir gefallen uns und verstehen uns fast wortlos. Ein schnippisches Wort gibt das andere. Ein paar neckische Schubser, und schon wälzen wir uns auf dem Teppich ihres Jungmädchenzimmers. An Muskelstärke bin ich ihr inzwischen überlegen. Die Schnelligkeit einer geübten Volleyballspielerin fehlt mir allerdings. So sind die Chancen auch jetzt einigermaßen gleich verteilt. Keiner von uns will dem anderen unansehnliche blaue Flecken oder gar verrenkte Glieder zur Erinnerung hinterlassen. Es macht uns einfach Spaß, dem Partner die eigene Überlegenheit zu demonstrieren oder sich als eine Art Spielzeug bedingungslos zu unterwerfen, was uns heute zusätzlich eine willkommene sexuelle Erregung beschert. Weil wir keinem anderen Menschen so bedingungslos vertrauen, treffen wir uns inzwischen so häufig wie möglich. Wir haben inzwischen gelernt, ohne direkten Sex den jeweils Unterlegenen bis zum Orgasmus zu stimulieren. Es bereitet uns einfach Vergnügen, unsere Körper zu spüren. Liebe ist den zukünftigen Ehepartnern vorbehalten. Aber sie bleibt meine Lieblingscousine.
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