Callboy
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Drei Töchter etwas geldiger Eltern haben eine gemeinsame Ferienreise in ein spanisches Bungalowdorf für mich mit gebucht, ohne mich vorher zu fragen. Als armer Student hätte ich sicher noch nichts Anderes vor. Jede Einzelne von ihnen war für mich eine Traumfrau, überaus sportlich, nett anzusehen und freundlich. Deshalb habe ich mich wahnsinnig drüber gefreut.
Erst an Ort und Stelle wurde mir klar, dass ich für sie eine Art Callboy war, der ihre Bedürfnisse zu befriedigen hatte. Und die bestanden aus Fitnesstraining und Sex.
Keinen einzigen Morgen durfte ich von alleine aufwachen. Immer hat mich eine der Traumfrauen aus meinen süßen Träumen in die ebenso süße Wirklichkeit hinüber verführt. Als ich endlich richtig wach war, steckte mein harter Schwanz bereits in ihr und hatte seine erste Liebespflicht zu erweisen.
Noch vor dem Frühstück ging es hinaus an den noch völlig einsamen Strand. Jetzt wusste ich, warum die drei so sportliche, schlanke Körper hatten. Ich habe einige Tage gebraucht, bis meine Kondition so gut war, dass mich der Strandlauf mehr erregt als angestrengt hat.
Natürlich konnte ich mit den attraktiven nackten Körpern direkt vor Augen meine Erregung nicht unterdrücken. Nacheinander haben mich alle drei gefordert, bis nichts mehr ging. Jetzt erst war das Frühstück erlaubt.
Ihre freizügige Kleidung ließ weder mir Entspannung noch den anderen Männern. Die Mädels genossen es richtig, dass den Männern die Augen aus dem Kopf fielen. Noch nie im Leben hatte mich jemand beneidet, aber jetzt gleich scharenweise.
Nach dem Frühstück stand ein ausgiebiges Badevergnügen auf dem Plan. Noch nie in meinem Leben wurde ich abwecjselnd so heftig getaucht und gespritzt, dass ich kaum noch Luft bekam. Die sadistischen Mädels genossen meinen Kampf um die Atemluft so richtig. Mal sehen, wie lange er durchhält, bis er anfängt Wasser zu schlucken!
Essen macht nur träge. Deshalb haben sie das Mittagessen gestrichen. Ein guter Gockel wird nicht fett! Und nichts ist so geil wie ein hungriger Mann. Und eine gute Henne wird auch nicht fett. Systematisch trainierten wir und gegenseitig grenzenlose Geilheit an - und genossen sie von Tag zu Tag mehr.
Die meisten Urlauber gehen schlafen, wenn sie abends müde werden. Davon konnte ich nur träumen. Die drei forderten meinen Körper bis an seine Leistungsgrenze. Sie ließen mich abwechselnd kräftezehrende Konditionsübungen machen und abspritzen, bis ich mittendrin vor Erschöpfung einschlief.