Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 49, davon 49 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (34,69%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.5. 2000 um 22:05:42 Uhr schrieb
Tribar über BurgerKing
Der neuste Text am 27.9. 2023 um 21:38:25 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über BurgerKing
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 26.9. 2012 um 20:21:56 Uhr schrieb
Die Leiche über BurgerKing

am 3.7. 2010 um 17:56:02 Uhr schrieb
Mein Name über BurgerKing

am 4.8. 2002 um 00:06:54 Uhr schrieb
Daniel Arnold über BurgerKing

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »BurgerKing«

Tribar schrieb am 2.5. 2000 um 22:13:45 Uhr zu

BurgerKing

Bewertung: 5 Punkt(e)

(...darum gleich noch ein Beitrag:)

Bei BurgerKing in der Frankfurter Innenstadt wurde einst der löbliche Versuch unternommen, statt Pappbechern wiederverwendbare Plastik-Trinkbecher einzuführen. Damit aber nicht jeder seinen Becher mit nach Hause nimmt, wurde eine Mark Pfand darauf erhoben. Und damit das sowieso chronisch unterbesetzte (und unterbelichtete!) Personal nicht durch die Pfand-Auszahlung überfordert wird, wurde ein Pfandrückgabeautomat installiert, der nach Einwurf des Bechers eine Mark zurückgab. Dieser hatte jedoch den konstruktiv bedingten Nachteil, daß der Becher mit der Öffnung nach unten eingeführt werden mußte. Dies führte dazu, daß sich schnell vor dem Automaten eine riesige Cola-Fanta-Pfütze bildete, die durch permanenten Einsatz einer Putzfrau bekämpft werden mußte.
Nach ein paar Monaten wurde der Automat wieder deinstalliert. Es gibt wieder Pappbecher.

Lebensgefährte einer depressiven Whoppergrillerin schrieb am 26.7. 2003 um 23:11:13 Uhr zu

BurgerKing

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Fall ist ganz klar: Die Frage nach Käse oder nicht Käse ist nur ein Servicevorzug, wenn man auf den erhöhten Preis bei der Wahl mit Käse aufmerksam gemacht wird. Es ist auch meistens verdächtig leer. Die Kassierer sind komisch und viel zu langatmig in der Abfrage der Bestellung. Das Burgerzeug mit Huhn ist oft nicht fertig. Es würde dann an den Tisch gebracht, heißt es. Das verunsichert enorm, könnte der zerfahrene Kassierer doch seine Pflicht vergessen. Man muss ihn andauernd überwachen. Dann kommt er, wenn die Pommes aus Langeweile und Nervosität schon weggefuttert sind. Das ist natürlich totale Scheiße und der Spaß ist im Eimer. Ewig läuft ein Fernseher mit bekloppter Musiktelevision, halblaut, so dass man weder was richtig hören kann noch seine Ruhe hat. Der Grillgeschmack der Rinderplatten im Brötchen wird gerühmt, aber die Konstruktion der Burger ist vom Standpunkt der Statik mangelhaft, die ganze Soßensuppe läuft raus, wie woanders auch, hier aber besonders, die Finger fühlen sich danach an wie nach einem Bad in der Palmolive-Schale. Der Erdbeershake ist eine Katastrophe an Überzuckerung, genau genommen, das eigentliche Todesurteil. Das niemals abgenommene Bild der Twintowers an der Wand ist gewiss keine mutige Überwindung der Pietät, sondern nur ein Zeugnis der konzerngesteuerten Saftladenmäßigkeit. Das Personal ist ausnahmslos ansteckend depressiv. Man verlässt den Laden niedergeschlagen, mit dem Gefühl eines aufgeschwommenen zum Bersten gefüllten Magens, ist enttäuscht und äußerst unglücklich, auch der roten kalten Kunstledersofas wegen.

joachim schrieb am 3.5. 2000 um 11:18:16 Uhr zu

BurgerKing

Bewertung: 2 Punkt(e)

BurgerKing ist eindeutig besser als McDonalds. Dafür lassen sich handfeste Gründe angeben.
1. Gibt es bei BurgerKing gebackene Zwiebelringe, oder zu deutsch onion rings.
2. Kann man Eistee zum Supersparmenü nehmen statt Cola.
3. Darf das Personal bei McDonalds im Gegensatz zu BurgerKing kein Trinkgeld annehmen!

Eklig wiederum ist, dass die BurgerKing-MitarbeiterInnen (ein Euphemismus für Küchensklaven) kürzlich ein Freundlichkeits-Training absolvieren mussten, zumindestens die, die im BurgerKing am Alexanderplatz arbeiten. Abgesehen davon, dass die Zwangs-Freundlichkeit eine Zumutung an die Leute ist, die da unterbezahlt malochen, wirkt sie bei eingefleischten Berlinern auch einfach nur komisch, und zwar auf eine äußerst peinliche Art und Weise. Aber vielleicht schafft der Dienstleistungs-Kapitalismus es ja tatsächlich, den Berlinern jene aalglatte Freundlichkeit anzuerziehen, für die sie bisher alles andere als bekannt waren.

Gaddhafi schrieb am 28.11. 2001 um 23:44:39 Uhr zu

BurgerKing

Bewertung: 4 Punkt(e)

In einem Burger King erlebte ich zum ersten Mal den ennui. Ich konnte die Menschen in diesem Etablissement einfach nicht mehr ertragen und mußte mich auf die Straße begeben. Bald merkte ich leider, daß es auch da nicht viel besser war.

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