Bumsen
Bewertung: 7 Punkt(e)Bumsen ist eine schwere Arbeit wenn du es richtig macht, beim blasen kannst du dich so herrlich entspannen
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 245, davon 235 (95,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 51 positiv bewertete (20,82%) |
Durchschnittliche Textlänge | 281 Zeichen |
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Der erste Text | am 9.12. 2000 um 18:00:00 Uhr schrieb clystie über Bumsen |
Der neuste Text | am 9.12. 2023 um 08:53:10 Uhr schrieb Christine über Bumsen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 110) |
am 8.12. 2003 um 21:39:29 Uhr schrieb
am 28.11. 2007 um 22:27:06 Uhr schrieb
am 21.5. 2006 um 01:06:55 Uhr schrieb |
Bumsen ist eine schwere Arbeit wenn du es richtig macht, beim blasen kannst du dich so herrlich entspannen
Ein Wort das die jüngere Generation nicht mehr so häufig verwendet, obwohl es doch eine der schönsten Sachen voll trifft. Wenn ich daran denke wie mein Nachbar letzte Nacht mal wieder seine Freundin durchgezogen hat...! - Das ganze Haus war wach, so hat das bei jedem Stoß gebumst! Danach hatte ich dann auch Lust ordentlich zu bumsen - war aber leider mal wieder alleine und musste es manuell machen... - ohne Bums-Geräusche!
Immer den gleichen Text unter Aberdutzenden von Stichworten zu posten, ist ungefähr so spannend, wie jeden Partner auf die gleiche Art zu bumsen, und läßt auf ein insgesamt eher wenig ersprießliches Sexualleben schließen.
Immer den gleichen Text unter Aberdutzenden von Stichworten zu posten, ist ungefähr so spannend, wie jeden Partner auf die gleiche Art zu bumsen, und läßt auf ein insgesamt eher wenig ersprießliches Sexualleben schließen.
Die Blasterheinis haben mit Greif einen neuen Barkeeper verpflichtet - der ist ein richtiger Arbeitsjunkie - weil er seit vielen Jahren dem Heroin entsagt hat. Mit Bumsen kommt er jetzt ganz prima über die Runden, weil er ja jetzt auch über ein Riesenpotential verfügt.
Ich scheine der Geschlechtsbarkeit eine eher geringe Bedeutung zuzumessen, eine Aussage die so manchen Blasteur aufgrund der Fülle von mir getätigter Beiträge zu diesem Thema vielleicht verwundern mag; doch ich habe gestern und bis in den heutigen Morgen vergeblich nach einer Erklärung für meinen überaus starken Muskelkater gesucht, bis mir vorhin wieder einfiel, dass ich vorgestern für rund eine Stunde den Beischlaf in zum Teil strapaziösen Positionen ausgeübt hatte.
Sie hieß Verena.
Sie streifte lässig ihre Schuhe von den nackten Füßen, als wir ihr Apartment betraten. »Danke, daß du mich heraufgebracht hast!« meinte sie. Ich nickte ihr zu und wandte mich zum Gehen.
Da hielt sie mich am Arm zurück. Wir standen so nahe beisammen, daß ich ihre Haut durch das Kleid spüren konnte.
Als Mann bin ich durchschnittlich groß. Ungefähr 1,85 m.
Verena war ungefähr so groß wie ich. Sie war sehr schlank. Sie stand vor mir und lächelte mich an. Der Wind, der durch das offene Fenster kam, spielte mit ihrem dünnen Kleid.
Sie schob einen Oberschenkel vor und streifte damit mein Bein. Dann hob sie ihren nackten Fuß an und glitt damit an meinem Unterschenkel auf und ab. Da umfaßte ich ihre Hüften. Sie rückte näher an mich und ich spürte den Druck ihrer kleinen, festen Brüste. Sie waren nackt, unter dem Kleid. Wir küßten uns sanft. Ich faßte mit der Hand nach ihrer Brust und liebkoste sie mit den Fingern. Verena stöhnte leise und drängte ihren Unterleib mit kreisenden Bewegungen gegen meinen. Der Kuß wurde heftiger. Ich streichelte langsam mit den Händen über ihren Körper, fuhr von den Schultern hinunter bis zu ihrem Po und weiter zu den Schenkeln. Dann bewegte ich meine Hände nach vorne und fuhr an ihren Schenkeln wieder nach oben. An ihren Hüften machte ich halt. Ihre Hände glitten von meiner Brust abwärts zu meinem Bauch. Dort verharrte sie kurz und glitt dann ... zwischen meine Beine.
Ich schob hastig ihr Kleid hoch. Meine Hände glitten über ihren nackten Rücken hinab, bis ich den hauchzarten Stoff ihres Slips berührte. Verena machte sich bereits an meinem Reißverschluß zu schaffen. Ich schob eine Hand hinten in ihren Slip und streichelte mit der anderen ihren Bauch.
Ich keuchte leise, während sie meine Hose langsam öffnete und hinunter schob. Dann legte sie ihre Hand an den Stoff meines Slips und spürte meinen steifen Schwanz.
Ich werde schnell laut, wenn ich erregt bin, aber ich versuche anfangs immer, es zu unterdrücken.
Verena gab einen schrillen Laut von sich, als ich in ihren Slip hineinfuhr und begann, ihre behaarte Vulva zu kraulen. Sie wand sich und stöhnte und griff in meinen Slip, um meinen nackten Schwanz zu berühren. Ich bewegte meine Finger schnell in ihrem Höschen und sie stöhnte laut und heftig auf. Sie riß meinen Slip weiter herunter und umfaßte meine nackten, Eier. Ich stöhnte und rieb ihre kleine, feste Klitoris. Sie schrie auf.
Schnell hatten wir uns ausgezogen und ich hob sie im Stehen auf meinen Schwanz. Verena seufzte lustvoll. Ich stieß zu und sie schrie auf. Mit beiden Händen umklammerte ich ihre kleinen, nackten Pobacken und schob meinen Schwanz mit kreisenden Bewegungen in sie hinein.
Verena schrie, als sie kam und ich brüllte laut, als ich den Höhepunkt erreichte.
Danach gingen wir in ihr Bett wir schliefen bis zum Morgen.
Kurz nach dem Aufwachen wälzte sie sich auf mich und schob meinen morgenharten Schwanz in sich hinein. Es ging sehr schnell. Ich bewegte mich heftig und sie hielt über mir »nur still«, bis sie schreiend kam.
Was für eine Frau!
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