BuenosAires
Bewertung: 8 Punkt(e)
PaulZech:
»Michael M. irrt durch BuenosAires. Aufzeichnungen eines Emigranten. Roman.«
Rudolstadt: Greifenverlag, 1985.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (81,82%) |
Durchschnittliche Textlänge | 286 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 3,727 Punkte, 2 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 30.11. 2002 um 17:41:08 Uhr schrieb Omega über BuenosAires |
Der neuste Text | am 13.10. 2011 um 23:36:38 Uhr schrieb Bettina Beispiel über BuenosAires |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 3.10. 2005 um 14:19:45 Uhr schrieb
am 13.10. 2011 um 23:36:38 Uhr schrieb |
PaulZech:
»Michael M. irrt durch BuenosAires. Aufzeichnungen eines Emigranten. Roman.«
Rudolstadt: Greifenverlag, 1985.
In seinem Roman »Michael M. irrt durch BuenosAires« (1985) beschreibt PaulZech, einer der bekanntesten deutschen Schriftstellern des literarischen Expressionismus, die Erlebnisse, Eindrücke und Gefühle eines in der Nazizeit ausgewanderten deutschen Schriftstellers in dieser Weltstadt Südamerikas. Oft sind es auch seine eigenen Erfahrungen, die PaulZech die Gestalten des Buches machen lässt.
BuenosAires, die zweitgrößte Stadt Südamerikas, gilt seit Beginn des Jahrhunderts als eine der wichtigsten Kulturmetropolen der spanischsprachigen Welt. Vor allem italienische und spanische Einwanderer - aber auch zentral- und osteuropäischen Juden, der Deutschen, Polen, Armenier, Ukrainer, Syrer und Libanesen - haben die Kultur dieser Megalopole von fast 16 Millionen Einwohnern geprägt.
Luisa Valenzuela
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Luisa Valenzuelas Kindheit und Jugend waren von der Literatur geprägt. Sie wurde 1938 in BuenosAires als Tochter der argentinischen Schriftstellerin Luisa Mercedes Levinson geboren und wurde schon früh Mitarbeiterin von Jorge Luis Borges an der Nationalbibliothek von BuenosAires.
Seit ihrem 17. Lebensjahr arbeitete sie als Journalistin. Von 1957 bis 1961 lebte sie in Frankreich, wo sie Kontakt zu den Autoren des »Nouveau Roman« aufnahm. In den 60er Jahren arbeitete sie in BuenosAires als leitende Redakteurin der Tageszeitung »La Nación«.
Als sie 1970 ein Fulbright-Stipendium in den USA erhielt, gelang ihr mit ihrem Roman »El gato eficaz« der literarische Durchbruch. Nach Jahren des Reisens und des Exils in den USA seit 1979, wo sie u.a. als »Writer in Residence« an der Columbia University und als Dozentin an der Universität von New York tätig war, kehrte sie 1989 wieder in ihre Heimat BuenosAires zurück.
PaulZech:
»Michael M. irrt durch BuenosAires. Aufzeichnungen eines Emigranten. Roman.«
Rudolstadt: Greifenverlag, 1985.
In seinem Roman »Michael M. irrt durch BuenosAires« (1985) beschreibt PaulZech, einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller des literarischen Expressionismus, die Erlebnisse, Eindrücke und Gefühle eines in der Nazizeit ausgewanderten deutschen Schriftstellers in dieser Weltstadt Südamerikas. Oft sind es auch seine eigenen Erfahrungen, die PaulZech die Gestalten des Buches machen lässt.
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