Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 28, davon 28 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (42,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.11. 1999 um 21:29:05 Uhr schrieb
Knuffel über Bräschling-Gsälz
Der neuste Text am 17.11. 2009 um 19:11:00 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über Bräschling-Gsälz
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 3.2. 2003 um 17:36:44 Uhr schrieb
meyer über Bräschling-Gsälz

am 26.5. 2004 um 12:23:47 Uhr schrieb
Wutz über Bräschling-Gsälz

am 25.1. 2009 um 16:17:36 Uhr schrieb
SN über Bräschling-Gsälz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bräschling-Gsälz«

Rigby schrieb am 12.4. 2000 um 02:30:01 Uhr zu

Bräschling-Gsälz

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bräschling klingt nach Fisch, und Gsälz nach einsalzen. Also so eine Art Fischpastete. Wenn ich nicht erfahren hätte, dass es Erdbeermarmelade auf schwäbisch bedeutet, würde ich sagen es ist irgendwas mit Fisch. Aber jedenfalls etwas zum Essen.

Shay schrieb am 26.3. 2007 um 20:53:33 Uhr zu

Bräschling-Gsälz

Bewertung: 3 Punkt(e)

Zur Etymologie von Breschdleng kann ich nichts sagen. Gsälz kommt dagegen tatsächlich von Salz, da man in Zeiten, als Zucker noch unerschwinglich teuer war, Früchte durch Einsalzen haltbar gemacht hat. Gottseidank sind diese Zeiten vorbei.

wuzi schrieb am 26.11. 1999 um 20:52:16 Uhr zu

Bräschling-Gsälz

Bewertung: 2 Punkt(e)

das ist ja noch schlimmer als die österreichische Mundart. Bei uns heißt Erdbeermarmelade Erdbeermarmelade. Wie kommen die Schwaben auf Bräschling-Gsälz? Gsälz klingt so ähnlich wie Sulz, Sülze. Aber Bräschling, da kann ich keine Annäherung zu Erdbeeren finden.

joeonline schrieb am 21.11. 2001 um 21:51:35 Uhr zu

Bräschling-Gsälz

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gsälz kommt von »Geselchtes« sprich Eingemachtes, was eigentlich etwas »Gesalzenes« gewesen ist. Bräschdling ist mir nicht erklärlich aber gut sind sie immer gewesen, vor allem die geklauten! Vielleicht hat´s mit den Breschten zu tun, die man hatte, wenn der Bauer einen beim Klauen seiner »Breschdling« verwischt hat.
Der Pupertierer hat natürlich auf seinem Hals spätestens dann einen »Breschdling«, wenn ihm seine Angebetete begegnet und er sich dran erinnert, wie er ihrer eingedenk sich vor zehn Minuten eine von der Palme gewedelt hat!

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