Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (41,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.3. 2002 um 23:23:03 Uhr schrieb
der Moderator über Bohnenstange
Der neuste Text am 25.9. 2024 um 06:53:48 Uhr schrieb
gerhard über Bohnenstange
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 7.12. 2004 um 15:11:50 Uhr schrieb
Superuser über Bohnenstange

am 21.12. 2008 um 10:05:21 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann über Bohnenstange

am 16.11. 2005 um 23:45:31 Uhr schrieb
CRK^67 über Bohnenstange

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bohnenstange«

Maggi schrieb am 4.6. 2002 um 12:49:39 Uhr zu

Bohnenstange

Bewertung: 4 Punkt(e)

An verzauberten Bohnenstangen kann man bis in den Himmel hinauf klettern und kommt auf den Wolken an. Dort ist eine Fantasie Welt. Kleine Elfen und Feen sammeln Nektar aus den wunderschönsten Blumen, und Einhörner traben über grasgrüne Waldlichtungen. Vögel zwitschern und es ist der schönste Ort zwischen der Erde und dem Universum.
Doch es gibt auch Riesen und hinterlistige Kobolde, doch das macht nichts.
Ein leichtes Lüftchen weht über die Wiesen und kleine Zwerge singen Zwergenlieder...

CRK^67 schrieb am 16.11. 2005 um 23:46:02 Uhr zu

Bohnenstange

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bohnenstange heißt auf lateinisch »faba«. Das weiß ich seit ich sieben bin aus »Asterix auf Korsika«. Bohnenstange ist eine abwertende, aber nicht beleidigende Bezeichnung für dünne, lange, schlacksige Menschen, so wie ich früher einer war. Wie sagt man zu solchen Menschen in Gegenden, in denen es keine Stangenbohnen gibt? Ich hasse Stangenbohnen! Weiße Bohnen (Saubohnen), Rote Bohnen sind in Ordnung, nur grüne Bohnen mag ich nicht. Dabei esse ich eigentlich alles was von mindestens 100 Menschen auf der Welt freiwillig gegessen wird. Das ist so mein credo. Bis jetzt hat mir alles was ich jemals probiert habe auch immer geschmeckt. Sogar diese Hühnereier, die man in China zig Jahre im Boden eingräbt, bis Eigelb und Eiklar schwarz sind und fest werden. Hat etwas nach Amoniak gerochen. Ich versteh Leute nicht, die erst gar nicht ein bestimmtes Essen probieren wollen, weil es etwas ungewohnt aussieht oder duftet. Für mich ist das beste an der Globalisierung und an kultureller Vielfalt das Essen. Essen ist gut für die Völkerverständigung. Jeder Mensch isst doch gerne. Nur nicht Magersüchtige, die essen nicht. Naja, selbst schuld. Oder besser: Schuld ist mal wieder die Werbung, mit so weiß gepuderten Models wie Kate Moss. Beim Arzt im Wartezimmer steige ich ein in die Welt der Schönen und Reichen. Ansonsten wäre es mir etwas peinlich, diese seltsamen Illustrierten zu lesen, in denen es immer um Königshäuser und so geht. Heute stand ein BGH Urteil in der Zeitung, dass Medien auch weiterhin über den Führerscheinentzug des Welfen-Prügel-Pinkel-Prinzen Ernst August berichten dürfen, der mit 100 Sachen zuviel durch Frankreich gerast ist. »Friede den Hütten und Krieg den Palästen!«, wie schon Georg Büchner in seinem Hessischen Landboten forderte!

Nike.Nemo schrieb am 30.8. 2003 um 04:04:20 Uhr zu

Bohnenstange

Bewertung: 2 Punkt(e)

"Já, mein Schátz ist wúnderschön!
Ích lieb' sie schon laange.
Wénn sich áuch die Léute dreh'n
nách der Hópfenstaange.

Hei-di-dirulala, nách der Hópfenstaange,
hei-di-dirulala, nách der Hópfenstaange"

Dies soll auf ein sehr schönes Lied hinweisen, das (ebenso wie etwa »An der Saale hellem Strande« oder »Zogen einst fünf wilde Schwäne«) aufgrund der melancholischen Molligkeit bei zartfühlenden Menschenkindern recht beliebt werden kann.

Warum es statt Bohnen- hier Hopfenstange heißt, soll bitte jemand mir erklären.

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