Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 19, davon 17 (89,47%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (47,37%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.9. 2001 um 00:13:16 Uhr schrieb
Motzarella über Benedikt
Der neuste Text am 14.4. 2019 um 21:11:45 Uhr schrieb
Martin (auch namens Kardinal Müllers) über Benedikt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 8.8. 2015 um 22:24:41 Uhr schrieb
Herr Bunzel (Botnang) über Benedikt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Benedikt«

Martin (auch namens Kardinal Müllers) schrieb am 14.4. 2019 um 21:11:45 Uhr zu

Benedikt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Man hat es ja schon länger geahnt. Jetzt hat es der Papst im Ruhestand Benedikt, vormals Kardinal Ratzinger, als höchste noch immer lebende Instanz der katholischen Kirche bestätigt. Die Kirche kann gar nichts dafür, dass viele ihrer Priester nunmal gerne kleine Jungs angrapschen und ihnen auch oftmals schlimmeres antun. Und auch diese Kirchenvertreter sind vollkommen unschuldig. Schuld sind allein diese unanständigen 68er mit ihrer verlotterten Moral der sexuellen Befreiung. Wäre man diesbezüglich weiterhin den mittelalterlichen Vorstellungen der heiligen Mutter Kirche gefolgt, dann wäre auch kein einziges Kind jemals zum Priestersexobjekt geworden, denn dann hätten sich diese Jungs sicher nicht getraut, ihren Pfarrer zu verführen. Und dass bei allem auch noch der Teufel seine schweflige Hand im Spiel hatte, das hat uns ja schon der hauptamtliche Papst Franziskus kürzlich wissen lassen, nachdem er seine Kardinäle nach den aktuellen Missbrauchspraktiken in deren Diözesen ausgiebig befragt hatte.

DB M.D. schrieb am 1.3. 2013 um 21:23:47 Uhr zu

Benedikt

Bewertung: 2 Punkt(e)

01.03.2013 10:47 Uhr
von DB M.D.:

Mir scheint die TAZ und viele andere ignorieren die tiefe Verzweiflung die vielleicht diesen Menschen
ueberkommen hat, weil er seine selbstverschuldete Unmuendigkeit erkannt, aber aufgrund hoher Verantwortung
den naechstbesten Ausweg nicht wie jeder andere von uns nehmen konnte.
und um gleich vorzubauen - ich hatte eine jahrelange, mit physicher und seelischer Gewalt verbundene, katholische Erziehung von Salesianern in einem bischoeflichen Konvikt.
Der damalige Papst hat gar dem Massenmoerder Pinochet die Hand gereicht, AIDS-Krankheit war eine von Gott gewollte Strafe. Direkt am Tag nach dem Abitur bin ich aus dieser Kirche ausgetreten.
Benedikt XVI hat mir durch seinen Schritt, und gerade wegen all seiner weltfremden und wenig solidarischen Aussagen in der Vergangenheit, wieder ein tiefes Vertauen in eine Metaphysik als auch in die Menschheit gegeben.
Er hat das maximal moegliche Potential in seiner Position genutzt, und uns seine, als auch die Verletzlichkeit seiner Kirche gezeigt, ohne selbst jemanden zu verletzen.
Ja, ich bin nun sogar stolz, dass dieser Mensch ein Deutscher war - einer der es wagte diesen historischen Schritt zu gehen. All seine Vorgaenger, die sich, am Ende durch Altersstarrsinn geschuetzt, bis hin zur Laecherlichkeit dem Dogma ergaben, haben den nur den von ihnen erwarteten und leichteren Weg genommen.
Mit Aufklaerung hatte das eben nichts zu tun.

Ich bedanke mich bei Benedikt XVI und wuensche mir, dass er noch lange gesund
unter uns weilt.

Quelle: http://www.taz.de/Joseph-Ratzingers-Erbe/Kommentare/!c111908/

from sarah with love schrieb am 5.1. 2002 um 22:33:28 Uhr zu

Benedikt

Bewertung: 1 Punkt(e)

da benedikt von einem riesigen formzwang besessen war, das heißt, alles in seiner umgebung mußte die schönstmögliche form haben, schreckte er auch vor dem kauf einer eierfeile nicht zurück, er kaufte sie in einem laden der austro-kette. die eierfeile sagte nur lakonisch »Öähm« und zeugte damit, ohne es zu wissen, benedikts selbstbewußtsein.

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