Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 20 (86,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (39,13%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.8. 2001 um 14:13:06 Uhr schrieb
Mcnep über Bekannte
Der neuste Text am 6.9. 2020 um 05:43:24 Uhr schrieb
ErichFeet66 über Bekannte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 17.2. 2003 um 09:00:25 Uhr schrieb
mod über Bekannte

am 12.7. 2005 um 23:21:16 Uhr schrieb
FlaschBier über Bekannte

am 1.10. 2010 um 14:05:27 Uhr schrieb
Susann W. über Bekannte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bekannte«

Mcnep schrieb am 24.8. 2001 um 14:13:06 Uhr zu

Bekannte

Bewertung: 2 Punkt(e)

'Darf ich ihnen meinen Bekannten vorstellen'? ist sicher eine der schwachbrüstigsten Gegenüberstellungen, die nur irgend denkbar sind. 'Darf ich ihnen meinen Lover vorstellen' klingt im Schröderdeutschen auch noch zu sehr nach Schwanz aus der Hose, 'Darf ich ihnen meinen Lebenspartner-', och nee, 'Darf ich ihnen meinen Freund/Mann/Partner zeigen', hihi, achwas: 'Darf ich einführen' ist immer noch am freundlichsten, was soll die ganze lebenslange Bandelei.

das Bing! schrieb am 26.8. 2002 um 13:14:27 Uhr zu

Bekannte

Bewertung: 2 Punkt(e)

irgendwie macht mich dieses wort aggressiv.
es weckt vorstellungen in mir, die ich nicht haben möchte.
weil sie eifersüchtig machen und den magen zusammenziehen!
und weil ich mich nicht gegen diese vorstellungen wehren kann, obwohl ich weiß, dass sie für die zukunft keine bedeutung haben.

leaffan schrieb am 20.2. 2003 um 04:13:19 Uhr zu

Bekannte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein »Arbeitskollege« - so sollte ich ihn nie nennen, klärte mich der damalige Freund meiner Mutter auf, sollte ich ihn irgendwo einmal erwähnen. Er wäre ein »Bekannter«. Dabei war das mit dem Arbeitskollegen doch richtig. Irgendwann wurde der Bekannte meiner Mutter von seiner Frau rausgeworfen und zog bei uns ein. Nach einer Woche kam ich nicht mehr gern nach Hause. Nach einer weiteren Woche war er wieder weg, meine Mutter hatte ihn wieder zurückgeworfen. Ich bin ihr bis heute dankbar.

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