Beinspreizung
Bewertung: 2 Punkt(e)
Mit erhobenen Armen und gespreizten Beinen kann sich der Jüngling kaum selbst aus dieser Zwangslage befreien, weil seine Arme locker an die Decke gefesselt sind.
Der Boden, auf dem seine Füße stehen, ist mit flüssiger Seife eingeschmiert. Deshalb ist es mühsam, seinem eigenen Gewicht standzuhalten, das die Beine auseinander gleiten lässt.
Solange seine Schenkel noch fit genug sind, um dem Druck zu kompensieren, kann er die Position locker halten. Um die Qual endlich einzuleiten, stützt sich Jutta kurz auf seine Schultern, was die Beine etwas weiter spreizt und zu größerer Anstrengung führt. Voller sadistischer Erregung erkennen wir, dass seine Schenkel an Kraft verlieren. Zentimeter für Zentimeter treib es seine Beine immer weiter auseinander. Auf dem Weg zum schmerzhaften Spagat gibt es kein Zurück mehr. Eigentlich.
Wir befreien unser Lustobjekt aus der misslichen Lage, aber nur, um das Training zum perfekten Spagat morgen fortzusetzen.