Beinschere

Die Beinschere ist eine Stellung in der lesbischen Liebe, bei der sich beide Partnerinnen mit leicht geöffneten Schenkeln im 90 Grad-Winkel zueinander so verscheren, daß eine gegenseitige Berührung der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane zum Zwecke der Stimulation durch rhytmische Reibung erreicht werden kann.
Gut erklärt, oder? Hab auch grade eine verstärke Blutzufuhr in der Körpermitte ...

Mitteilung von ralf (3.12.2010 09:44:34):
rene über »Sie-ist-einfach-stärker«

[zum Original-Text]

> Ich muss zugeben, dass meine Freundin stärker ist als ich. Geschickt und flink wie sie ist, zwingt sie mich in ihre Beinschere. Hier, eingeklemmt, habe ich keine Change mehr mich zu befreien.
> Peinlich war es jedoch als sie das mit mir im Freibad machte. Alle bekamen es mit. Rasch hatte sich eine Zuschauermenge gebildet. Die Mädchen und Frauen klatschten Beifall

Ganz ähnliches ist mir auch mal passiert. Ich war mit Kumpels in einem tropischen Badeland und wir alberten umher und dabei fiel ich auf eine reifere, mollige Frau. Sie beschwerte sich massiv und laut darüber. Ich gab ihr eine freche Antwort. Da hatte zur Folge daß sie aufstand und mir eine Ohrfeige verpassen wollte. Ich reagiete aber und konnte ihr schlagende Hand erwischen und festhalten. Nun gab es ein Gerangele und dabei zog ich gegen die etwas größere, mollige Frau , die überraschend viel Kraft in den Armen hatte irgendwie den kürzeren, glitt aus und lag am Boden. Jetzt legte sie sich auf mich und wandte die Beinschere an. Ich lag gefangen und unfähige zu irgendwas zwischen ihren unglaublich dicken Orangenhautschenkeln.
Meine Kumpels und die Männer kuckten nur blöd aber alle Mädchen und Frauen klatschen Beifall und johlten.
Das war echt beschämend für mich als junger Boy gegen eine viel ältere Frau so chanecenlos zu sein. Das schlimmste war aber, daß ich trotz meiner doofen Lage einen für alle sichtbaren steifen Penis bekam.

Als ich einmal 18 war, gab ich meiner Mutter böse Widerworte. Ich sagte zu ihr: »Ich bin jetzt 18. Was willst du alte Fotze von mir?«

Ob meine Großmutter die Pornos finden würde, die wir Kinder in der alten Hütte am Strand versteckt hatten? Niemand wusste es, auch nicht der Pfarrer.

Wir machten also Schellemänneken beim Nachbarn. Der fand das aber gar nicht gut, denn er war Oberhauptstabsreichsgruppenleiter und in der Partei. »Das hat ein böses Nachspiel!« brüllte er. Auf dem Klo hatte ich meinen Fußball liegenlassen.

Der Nachbar hatte sein Stöckchen im Anschlag und kam bedrohlich auf mich zu.

»Du bist ein unarties Kind, meine Süße, das hat Gott nicht so gewollt. Wir gehen jetzt gemeinsam ins Verkehrsbüro, und dann begleichst du die Rechnung.«

»Ich werde dich so lange versohlen, bis dein geliebter Po zum Fahrkartenautomat wird.«

»Ich kann Karate«, sagte ich.

»Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist er Tatütata!« »Der was?« »Der Tatütata.«

Alsbald standen drei Kripobeamte vor dem Haus in der Friedrich-Ebert-Straße 4. »Aufmachen, Kripo!« Ich streichelte meiner süßen Barbie übers rosarote Haar. Ich hätte das alles gerne noch einmal erlebt.

Die Beinschere wird schon angewendet wenn der Kopf in Kniehöhe sich annähert. Zack---

Die Erschöpfungsphase ist so groß, man weiß ja garnicht wodran man dabei denken soll. kicher---

...nee wirklich, Ich weiß nicht was das soll...

Beinschere

Die Beinschere ist eine Stellung in der lesbischen Liebe, bei der sich beide Partnerinnen mit leicht geöffneten Schenkeln im 90 Grad-Winkel zueinander so verscheren, daß eine gegenseitige Berührung der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane zum Zwecke der Stimulation durch rhytmische Reibung erreicht werden kann.
Gut erklärt, oder? Hab auch grade eine verstärke Blutzufuhr in der Körpermitte ...

Ich nehme gerne Jungs in meine Beinschere: Hilfslos zappelder Jüngling. Ich habe meine Hände frei und kann zupacken!!!

Als ich einmal 18 war, gab ich meiner Mutter böse Widerworte. Ich sagte zu ihr: »Ich bin jetzt 18. Was willst du alte Fotze von mir?«

Blöderweise hatte ich die ganze Schulzeit hindurch nur Hitlerpornos unter der Schulbank gelesen. Davon wurde ich ganz feucht.

Mein Onkel hieß Bernhard und hatte schon mehrmals Kinder gef...ördert. Er war ein Schwein, und dann auch noch in der SPD - das ist die Partei, die Hartz IV erfunden hat.

Plötzlich drang ein übler Geruch aus Bernhards Hose. Ich musste kotzen. Ich nahm die Beine unter die Arme und rannte wie verrückt. Doch dann stand ein Polizist vor mir.

»Du brauchst einen Striemer, denn ich möchte meine Daten auf deinem Popo aufzeichnen.« Julian war Nerd und bei den Piraten. »Ich werde dich so lange versohlen, bis dein geliebter Po zum Fahrkartenautomat wird.« Mein pädophiler Onkel drehte mich durch die Wurstmaschine und fraß mich bei lebendigem Leibe als kannibalistisches Mettbrötchen. ... Nee, mal ehrlich, ihr Sadomasospacken braucht doch so perverse Vorstellungen, damit ihr einen hochkriegt.

»Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist er Tatütata!« »Der was?« »Der Tatütata.« Mein Onkel nahm mich mit ins Politbüro. »Ich bin dein geliebter Führer«, meinte der Herr mit dem Pfannkuchengesicht, »und heute mache ich einen Atomtest, denn Rohrstöcke sind altmodisch.«

Maja wollte nie mehr solch brutale Geschichten erzählen. Zur Strafe verschwand sie hinter Gittern im Hamsterkäfig.