Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 42, davon 41 (97,62%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.5. 2000 um 23:10:16 Uhr schrieb
MrMatrix über Autofahren
Der neuste Text am 17.6. 2021 um 09:47:13 Uhr schrieb
Christine über Autofahren
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 22.10. 2017 um 12:28:36 Uhr schrieb
Geliebter Batschführer über Autofahren

am 2.8. 2014 um 22:06:08 Uhr schrieb
baumhaus über Autofahren

am 22.10. 2017 um 03:30:04 Uhr schrieb
Christine über Autofahren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Autofahren«

cloverleave schrieb am 10.4. 2003 um 09:17:01 Uhr zu

Autofahren

Bewertung: 7 Punkt(e)

Auto fahrengewusst wie




Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30-KM-Zone mit 80 km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:

P1: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Ehm, das ist so: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, weil ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
P1: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
F: Wissen Sie, unter uns: Das ist nicht mein Auto, ich habe es entwendet.
P1: Der Wagen ist geklaut?!
F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P1: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P1: Wie bitte, sie haben eine Leiche im Kofferraum?!
F: Ja natürlich, das habe ich Ihnen ja grad gesagt!

Nachdem der Polizist das ungläubig zur Kenntnis genommen gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von dem Unterstützung bekomme. Das Auto wird umstellt und als der Kollege eintrifft, geht er langsam auf die Fahrerin zu und fragt nochmals:

P2: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher, hier bitte (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein).
P2: Wessen Auto ist das?
F: Meins natürlich, hier sind die Fahrzeugpapiere.
P2: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
F: Natürlich gern, aber ich habe doch keine Pistole darin. Wieso auch (Natürlich war dort auch keine Pistole)?
P2: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen? Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben (die Frau willigt ein, doch im Kofferraum ist keine Leiche).
P2: Jetzt verstehe ich überhaupt nichts mehr. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Na toll! Und ich wette, er hat Ihnen auch noch gesagt, dass ich zu schnell gefahren bin.

MrMatrix schrieb am 23.5. 2000 um 23:10:16 Uhr zu

Autofahren

Bewertung: 6 Punkt(e)

Das Autofahren wäre schön
wären nicht einige Fahrer zu sehn.
Der Alte dort, im grünen Wagen,
an dem scheint schon der Wurm zu nagen.
Er fährt mit 50 auf der Straß,
doch erst bei 100 macht das Spaß.

reim dich oder ich schlag dich

Voyager schrieb am 2.3. 2002 um 22:51:28 Uhr zu

Autofahren

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich halte alle für bekloppt, die in meinen gefilden auf´s autofahren nicht freiwillig verzichten. die umliegenden städte sind alle innerhalb von zehn minuten mit bus und bahn zu erreichen. innerhalb der städte ist jeder fussgänger schneller vor ort als jedes auto. so ist das in ballungsräumen, besonders im ruhrgebiet. besonders bekloppt von daher schon die idee, hier den metrorapid einsetzen zu wollen. die strassen im allgemeinen und die autobahnen ... ich sag nur ruhrschleichweg, der ja immerhin schon auf vierspurig in beiden fahrtrichtungen ausgebaut ist ... die sollen dadurch entlastet werden. zum x-ten mal vermuten die planer und strategen, wohl weil es sich so schön anhört, dass dadurch mehr menschen zum umsteigen vom auto auf öffentliche verkehrsmittel zu bewegen sind. naja, die realität an den bahnhöfen sieht anders aus. und die meisten autofahrer sind überzeugungstäter, die glauben fest an ihre mobilität, auch wenn sie täglich im stau stehen. übrigens gibt der vrr jetzt eine sogenannte mobilitätsgarantie: wenn der bus zwanzig minuten verspätung hat, wird dem beförderungsgast ein taxi zum zielort spendiert. lustig, bei einem zehn-minuten-takt.

Dragan schrieb am 5.8. 2000 um 20:02:16 Uhr zu

Autofahren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Wort Autofahren zeigt meiner Ansicht nach sehr schön, dass zusammengeschriebene Worte einfach unersetzlich sind.

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